WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk 10 St Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen *

WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk
Anbieter:
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Einheit:
10 St Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
PZN:
07191196
AVP:
14,99€²
Ihr Preis:
11,99€¹
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Wick Daymed Kombi Erkältungsgetränk
 
Wirkstoff: Paracetamol, Phenylephrin und Guaifenesin
 
Anwendungsgebiete:
Wick DayMed Kombi Erkältungsgetränk ist zur Linderung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten bestimmt.
Es enthält drei Wirkstoffe:
Paracetamol, ein bekanntes Schmerzmittel (Analgetikum). Es ist wirksam gegen Schmerzen einschließlich Kopf- und Halsschmerzen und kann außerdem Fieber senken (Antipyretikum).
Guaifenesin (ein Expektorans) löst den Schleim, und hilft dadurch, produktiven Husten zu lindern.
Phenylephrinhydrochlorid (ein abschwellender Wirkstoff für die Nase) reduziert Schwellungen der nasalen Atemwege und befreit daher eine verstopfte Nase.
 
Sie sollten WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk nur einnehmen, wenn Sie Schmerzen oder Fieber, Schnupfen und
produktiven Husten haben.
 
Hinweis: Enthält Aspartam, Sucrose, Natrium
 
Nicht für Kinder unter 12 Jahren
Paracetamol, Kombinationen exkl. Psycholeptika
Beschreibung:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Guaifenesin: Der Wirkstoff macht festsitzenden Schleim in den Atemwegen lockerer und zähen Schleim flüssiger. Der Schleim kann somit leichter abgehustet werden.

Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.

Themenbereiche: "Schmerzen, leichte bis mittelstarke", "Husten - Mittel zur Schleimlösung (Produktiver Husten)", "Schmerzen im Hals und im Rachenraum", "Schnupfen", "Fieber", "Gliederschmerzen"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in ca. 250 ml heißem Wasser. Lassen Sie die Lösung abkühlen und trinken Sie die warme Lösung.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Atemnot bis hin zum Koma sowie zu schwerer Leberschädigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberversagen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herzerkrankungen
- Engwinkelglaukom
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Beutel

Gesamtdosis
1-4-mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nierenparenchymentzündung, nach längerer Anwendung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Haltbarkeit:
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 90 Minuten verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Paracetamol500mgWirkstoff
Guaifenesin200mgWirkstoff
Phenylephrin hydrochlorid10mgWirkstoff
Phenylephrin8,21mgWirkstoff
Saccharose2gHilfsstoff
Citronensäure+Hilfsstoff
Weinsäure+Hilfsstoff
Natrium cyclamat+Hilfsstoff
Natrium citrat+Hilfsstoff
Natrium-Ioninsgesamt 157mgHilfsstoff
Aspartam6mgHilfsstoff
Phenylalanin+Hilfsstoff
Acesulfam kalium+Hilfsstoff
Levomenthol+Hilfsstoff
Zitronen-Aroma+Hilfsstoff
Chinolingelb+Hilfsstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Nehmen Sie nicht gleichzeitig andere Hustenmittel, Erkältungsmittel oder abschwellenden Mittel ein.
- Erkältung und grippaler Infekt
- Erkältungsbeschwerden, wie z.B. Schmerzen, Fieber, verstopfter Nase, produktiver Husten, Schüttelfrost
- Erkältung und grippaler Infekt

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in ca. 250 ml heißem Wasser. Lassen Sie die Lösung abkühlen und trinken Sie die warme Lösung.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Atemnot bis hin zum Koma sowie zu schwerer Leberschädigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Beutel1-4 mal täglichim Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 90 Minuten verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberversagen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herzerkrankungen
- Engwinkelglaukom
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nierenparenchymentzündung, nach längerer Anwendung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Guaifenesin: Der Wirkstoff macht festsitzenden Schleim in den Atemwegen lockerer und zähen Schleim flüssiger. Der Schleim kann somit leichter abgehustet werden.

Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.


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