Floradix Mit Eisen Lösung Zum Einnehmen 500 ml Lösung zum Einnehmen *
- Anbieter:
- SALUS Pharma GmbH
- Einheit:
- 500 ml Lösung zum Einnehmen
- PZN:
- 00361790
- UVP:
- 19,49€³
- Ihr Preis:
- 14,32€¹
- Sie sparen:
- 5,17 € 26,5%gespart4
- Grundpreis:
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Floradix Mit Eisen Lösung Zum Einnehmen 250 ml Lösung zum Einnehmen *
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- SALUS Pharma GmbH
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- Grundpreis:
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lieferbar
Wirkstoff: Eisen(II)-gluconat.
Anwendungsgebiet:
Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere bei erhöhtem Eisenverlust, z. B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie in der Erholungszeit nach Krankheiten.
Enthält Invertzucker und Fructose.
Anwendungsgebiet:
Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere bei erhöhtem Eisenverlust, z. B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie in der Erholungszeit nach Krankheiten.
Enthält Invertzucker und Fructose.
Eisen(II)gluconat
Beschreibung:
Salus Kräuterblut
Floradix mit Eisen
Flüssigkeit zum Einnehmen
freiverkäufliches Arzneimittel
Bei erhöhtem Eisenbedarf zur Vorbeugung von Eisenmangel
Pflanzliches Spezial-Tonikum mit organisch gebundenem Eisen, Fruchtsäften und Arzneikräutern
Wirkstoff: Eisen
Artikel Menge
Floradix mit Eisen
Art. Nr.: 03006727 | PZN: 00361790
Anwendungen, Dosierung, Verzehrempfehlung
Hinweise zur Einnahme / Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Einnahme von Floradix mit Eisen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
In pflanzlichen Nahrungsmitteln (z. B. Getreideprodukten und Gemüse) enthaltene eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Pyruvate oder Oxalate sowie Bestandteile von Milch und Milchprodukten, Kaffee, Colagetränken und Schwarzem und Grünem Tee hemmen die Aufnahme von Eisen ins Blut.
Floradix mit Eisen sollte entweder eine halbe Stunde vor oder 2 Stunden nach diesen Nahrungsmitteln oder Getränken eingenommen werden.
Dosierung:
Erwachsene und Heranwachsende ab 10 Jahren nehmen 45 ml pro Tag ein. 45 ml Floradix mit Eisen enthalten 36,8 mg verwertbares Eisen(II).
Die Dosierung kann wie folgt gewählt werden:
2 x 22,5 ml (morgens und abends)
oder
3 x 15 ml (morgens, mittags und abends)
Kinder von 6-10 Jahren: 2 x 15 ml.
30 ml Floradix mit Eisen entsprechen 24,5 mg Eisen(II).
Die Anwendung ist bei Kindern unter 6 Jahren nicht vorgesehen.
Art der Anwendung:
Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt ½ Stunde vor den Mahlzeiten. Bitte verwenden Sie für die Einnahme den beiliegenden Messbecher.
Dauer der Anwendung:
Bei Fragen zur Klärung der Dauer der Anwendung fragen Sie bitte den Arzt oder Apotheker.
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.
Einnahme von Floradix mit Eisen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
In pflanzlichen Nahrungsmitteln (z. B. Getreideprodukten und Gemüse) enthaltene eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Pyruvate oder Oxalate sowie Bestandteile von Milch und Milchprodukten, Kaffee, Colagetränken und Schwarzem und Grünem Tee hemmen die Aufnahme von Eisen ins Blut.
Floradix mit Eisen sollte entweder eine halbe Stunde vor oder 2 Stunden nach diesen Nahrungsmitteln oder Getränken eingenommen werden.
Hinweis für Diabetiker:
15 ml entsprechen ca. 0,3 BE
22,5 ml entsprechen ca. 0,4 BE
Zusammensetzung lt. Packungsangabe
Zusammensetzung und Inhalt der Packung
Was Floradix mit Eisen enthält
100 ml (entsprechend ca. 109 g) Flüssigkeit enthalten 81,75 mg Eisen (als Eisen(II)-gluconat (Ph.Eur.)).
Sonstige Bestandteile:
Die sonstigen Bestandteile sind:
Ascorbinsäure, wässriger Auszug (1 : 27,6 - 30,4) aus einer Mischung von Hibiskusblüten, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale (3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1 : 0,64) Auszugsmittel: Wasser, Hefeautolysat, Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Honig, Hagebuttensaft-Konzentrat, Fructose-Sirup 70 %ig, Orangenöl, Wasser.
Aufbewahrungshinweise und Haltbarkeit:
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel (Umkarton) und dem Behältnis (Etikett) angegebenen Verfalldatum (Datum nach „verwendbar bis“) nicht mehr verwenden.
Nicht über 25 °C aufbewahren.
Die Flasche muss nach Gebrauch sofort verschlossen und stehend im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken).
Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Haltbarkeit nach Anbruch:
4 Wochen
PFLICHTANGABEN
Floradix mit Eisen Wirkstoff: Eisen. Anwendungsgebiet: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Enthält Invertzucker (Honig), Fructose und Glucose. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Themenbereich: "Eisenmangel - Blutarmut (Eisenmangelanämie)"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt. Vor Gebrauch schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Eisenmangel, zur Vorbeugung, z.B. in Schwangerschaft und Stillzeit
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eisenspeicherkrankheit
- Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
- Sideroachrestische Anämie
- Thalassämie
- Bleianämie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Eisenhydroxidsucrose!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder sonstigen Bestandteile!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
22,5ml
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist
- Verfärbung der Zähne, die durch gute Mundhygiene vermieden werden kann
- Allergische Reaktion,wie
- Gesicht (geschwollen)
- Schwellung der Kehle
- Missempfindung (Parästhesie) im Mund und Rachenbereich
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung im Kühlschrank aufbewahrt werden!
Stehend im Kühlschrank.
Wirkstoff und bestandteile:
Salus Kräuterblut
Floradix mit Eisen
Flüssigkeit zum Einnehmen
freiverkäufliches Arzneimittel
Bei erhöhtem Eisenbedarf zur Vorbeugung von Eisenmangel
Pflanzliches Spezial-Tonikum mit organisch gebundenem Eisen, Fruchtsäften und Arzneikräutern
Wirkstoff: Eisen
Artikel Menge
Floradix mit Eisen
Art. Nr.: 03006727 | PZN: 00361790
Anwendungen, Dosierung, Verzehrempfehlung
Hinweise zur Einnahme / Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Einnahme von Floradix mit Eisen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
In pflanzlichen Nahrungsmitteln (z. B. Getreideprodukten und Gemüse) enthaltene eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Pyruvate oder Oxalate sowie Bestandteile von Milch und Milchprodukten, Kaffee, Colagetränken und Schwarzem und Grünem Tee hemmen die Aufnahme von Eisen ins Blut.
Floradix mit Eisen sollte entweder eine halbe Stunde vor oder 2 Stunden nach diesen Nahrungsmitteln oder Getränken eingenommen werden.
Dosierung:
Erwachsene und Heranwachsende ab 10 Jahren nehmen 45 ml pro Tag ein. 45 ml Floradix mit Eisen enthalten 36,8 mg verwertbares Eisen(II).
Die Dosierung kann wie folgt gewählt werden:
2 x 22,5 ml (morgens und abends)
oder
3 x 15 ml (morgens, mittags und abends)
Kinder von 6-10 Jahren: 2 x 15 ml.
30 ml Floradix mit Eisen entsprechen 24,5 mg Eisen(II).
Die Anwendung ist bei Kindern unter 6 Jahren nicht vorgesehen.
Art der Anwendung:
Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt ½ Stunde vor den Mahlzeiten. Bitte verwenden Sie für die Einnahme den beiliegenden Messbecher.
Dauer der Anwendung:
Bei Fragen zur Klärung der Dauer der Anwendung fragen Sie bitte den Arzt oder Apotheker.
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.
Einnahme von Floradix mit Eisen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
In pflanzlichen Nahrungsmitteln (z. B. Getreideprodukten und Gemüse) enthaltene eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Pyruvate oder Oxalate sowie Bestandteile von Milch und Milchprodukten, Kaffee, Colagetränken und Schwarzem und Grünem Tee hemmen die Aufnahme von Eisen ins Blut.
Floradix mit Eisen sollte entweder eine halbe Stunde vor oder 2 Stunden nach diesen Nahrungsmitteln oder Getränken eingenommen werden.
Hinweis für Diabetiker:
15 ml entsprechen ca. 0,3 BE
22,5 ml entsprechen ca. 0,4 BE
Zusammensetzung lt. Packungsangabe
Zusammensetzung und Inhalt der Packung
Was Floradix mit Eisen enthält
100 ml (entsprechend ca. 109 g) Flüssigkeit enthalten 81,75 mg Eisen (als Eisen(II)-gluconat (Ph.Eur.)).
Sonstige Bestandteile:
Die sonstigen Bestandteile sind:
Ascorbinsäure, wässriger Auszug (1 : 27,6 - 30,4) aus einer Mischung von Hibiskusblüten, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale (3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1 : 0,64) Auszugsmittel: Wasser, Hefeautolysat, Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Honig, Hagebuttensaft-Konzentrat, Fructose-Sirup 70 %ig, Orangenöl, Wasser.
Aufbewahrungshinweise und Haltbarkeit:
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel (Umkarton) und dem Behältnis (Etikett) angegebenen Verfalldatum (Datum nach „verwendbar bis“) nicht mehr verwenden.
Nicht über 25 °C aufbewahren.
Die Flasche muss nach Gebrauch sofort verschlossen und stehend im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken).
Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Haltbarkeit nach Anbruch:
4 Wochen
PFLICHTANGABEN
Floradix mit Eisen Wirkstoff: Eisen. Anwendungsgebiet: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Enthält Invertzucker (Honig), Fructose und Glucose. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Themenbereich: "Eisenmangel - Blutarmut (Eisenmangelanämie)"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt. Vor Gebrauch schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Eisenmangel, zur Vorbeugung, z.B. in Schwangerschaft und Stillzeit
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eisenspeicherkrankheit
- Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
- Sideroachrestische Anämie
- Thalassämie
- Bleianämie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Eisenhydroxidsucrose!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder sonstigen Bestandteile!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
22,5ml
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist
- Verfärbung der Zähne, die durch gute Mundhygiene vermieden werden kann
- Allergische Reaktion,wie
- Gesicht (geschwollen)
- Schwellung der Kehle
- Missempfindung (Parästhesie) im Mund und Rachenbereich
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung im Kühlschrank aufbewahrt werden!
Stehend im Kühlschrank.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
+ | Wirkstoff | |
12,26mg | Wirkstoff | |
Ascorbinsäure | + | Hilfsstoff |
Hibiscusfruchtkelch-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Karotten-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Queckenwurzelstock-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Schafgarbenkraut-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Angelikawurzel-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Schachtelhalmkraut-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Spitzwegerichkraut-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Wacholderbeeren-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Wegwartenwurzel-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Bitterorangenschalen-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser | + | Hilfsstoff |
Hefe-Autolysat | + | Hilfsstoff |
Traubensaft-Konzentrat | + | Hilfsstoff |
Kirschfruchtsaft-Konzentrat | + | Hilfsstoff |
Birnensaft-Konzentrat | + | Hilfsstoff |
Brombeersaft-Konzentrat | + | Hilfsstoff |
Schwarze Johannisbeere-Saftkonzentrat | + | Hilfsstoff |
Bienenhonig | + | Hilfsstoff |
Invertzucker | + | Hilfsstoff |
Fructose | insgesamt 2g | Hilfsstoff |
Glucose | insgesamt 1g | Hilfsstoff |
Hagebuttensaft-Konzentrat | + | Hilfsstoff |
Fructosesirup 70% | + | Hilfsstoff |
Apfelsinenschalenöl | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
- Eisenmangel, zur Vorbeugung, z.B. in Schwangerschaft und Stillzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt. Vor Gebrauch schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 6-10 Jahren | 15 ml | 2-mal täglich | morgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene | 15 ml | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene | 22,5 ml | 2-mal täglich | morgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Alternativ: |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung im Kühlschrank aufbewahrt werden!
Aufrecht lagern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eisenspeicherkrankheit
- Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
- Sideroachrestische Anämie
- Thalassämie
- Bleianämie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist
- Verfärbung der Zähne, die durch gute Mundhygiene vermieden werden kann
- Allergische Reaktion,wie
- Gesicht (geschwollen)
- Schwellung der Kehle
- Missempfindung (Parästhesie) im Mund und Rachenbereich
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Eisenhydroxidsucrose!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder sonstigen Bestandteile!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Eisen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist im Körper an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Wichtig ist Eisen zum Beispiel für die Bildung roter Blutkörperchen.
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