TUMAROL Kinderbalsam N 30 g Salbe *
- Anbieter:
- ROBUGEN GmbH & Co.KG
- Einheit:
- 30 g Salbe
- PZN:
- 03994917
- AVP:
- 7,40€²
- Ihr Preis:
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Tumarol Kinderbalsam N
Wirkstoffe: Eucalyptusöl, Kiefernadelöl.
Zusammensetzung: 100 g Salbe enthalten: 5,0 g Eucalyptusöl, 5,0 g Kiefernnadelöl. Sonstiger Bestandteil: Weißes Vaselin.
Anwendungsgebiete: Tumarol Kinderbalsam N ist ein pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der Atemwege zur Anwendung auf der Haut. Tumarol Kinderbalsam N wird äußerlich angewendet zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
Gegenanzeigen: Tumarol Kinderbalsam N darf nicht angewendet werden: - bei bekannter Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Eucalyptusöl oder Kiefernnadelöl, Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von Tumarol Kinderbalsam N, - bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren, - bei Asthma bronchiale, - bei Keuchhusten, - bei Pseudokrupp, - in der Stillzeit, - auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen. Besondere Vorsicht ist erforderlich: Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf. Ein Arzt sollte dann umgehend aufgesucht werden. Der Kontakt von Tumarol Kinderbalsam N mit den Augen ist zu vermeiden, Tumarol Kinderbalsam N sollte nicht im Bereich von Schleimhäuten angewendet werden. Nach der Anwendung von Tumarol Kinderbalsam N sind die Hände gründlich zu reinigen. Es ist darauf zu achten, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.
Schwangerschaft und Stillzeit: Zur Anwendung von Tumarol Kinderbalsam N während der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte dieses Arzneimittel in dieser Zeit nicht angewendet werden. Tumarol Kinderbalsam N darf während der Stillzeit nicht angewandt werden.
Nebenwirkungen: Selten Kontaktekzeme, allergische Reaktionen, Hustenreiz. An Haut und Schleimhäuten können verstärkte Reizerscheinungen auftreten. Eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmen) kann verstärkt werden. In seltenen Fällen führt die Einatmung konzentrierter Dämpfe ätherischer Öle bei Säuglingen und Kleinkindern zum Atemstillstand, vermutlich infolge von Krämpfen der Stimmritze. Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern sind sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen mit Herzrasen (Tachykardie) Herabsetzen des Atemantriebs (Atemdepression) und Krampfneigung bekannt geworden. Hinweis: Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch (Verschlucken) können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Dosierung:
Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren:
Falls nicht anders verordnet zweimal täglich, vor allem abends Brust oder Rücken einreiben und mit einem weichen Tuch bedecken.
bei Kindern von 2-6 Jahren: 0,5 g Salbe (entsprechen ca. 3 cm Salbenstrang)
bei Kindern von 6-12 Jahren: 1 g Salbe (entsprechen ca. 6 cm Salbenstrang)
bei Erwachsenen und
Heranwachsenden ab 12 Jahren: 2 g Salbe (entsprechen ca. 12 cm Salbenstrang).
Eine Salbenmasse von 1 g (entspricht ca. 6 cm Salbenstrang) enthält 0,05 g Eucalyptusöl und 0,05 g Kiefernnadelöl.
Wirkstoffe: Eucalyptusöl, Kiefernadelöl.
Zusammensetzung: 100 g Salbe enthalten: 5,0 g Eucalyptusöl, 5,0 g Kiefernnadelöl. Sonstiger Bestandteil: Weißes Vaselin.
Anwendungsgebiete: Tumarol Kinderbalsam N ist ein pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der Atemwege zur Anwendung auf der Haut. Tumarol Kinderbalsam N wird äußerlich angewendet zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
Gegenanzeigen: Tumarol Kinderbalsam N darf nicht angewendet werden: - bei bekannter Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Eucalyptusöl oder Kiefernnadelöl, Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von Tumarol Kinderbalsam N, - bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren, - bei Asthma bronchiale, - bei Keuchhusten, - bei Pseudokrupp, - in der Stillzeit, - auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen. Besondere Vorsicht ist erforderlich: Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf. Ein Arzt sollte dann umgehend aufgesucht werden. Der Kontakt von Tumarol Kinderbalsam N mit den Augen ist zu vermeiden, Tumarol Kinderbalsam N sollte nicht im Bereich von Schleimhäuten angewendet werden. Nach der Anwendung von Tumarol Kinderbalsam N sind die Hände gründlich zu reinigen. Es ist darauf zu achten, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.
Schwangerschaft und Stillzeit: Zur Anwendung von Tumarol Kinderbalsam N während der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte dieses Arzneimittel in dieser Zeit nicht angewendet werden. Tumarol Kinderbalsam N darf während der Stillzeit nicht angewandt werden.
Nebenwirkungen: Selten Kontaktekzeme, allergische Reaktionen, Hustenreiz. An Haut und Schleimhäuten können verstärkte Reizerscheinungen auftreten. Eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmen) kann verstärkt werden. In seltenen Fällen führt die Einatmung konzentrierter Dämpfe ätherischer Öle bei Säuglingen und Kleinkindern zum Atemstillstand, vermutlich infolge von Krämpfen der Stimmritze. Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern sind sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen mit Herzrasen (Tachykardie) Herabsetzen des Atemantriebs (Atemdepression) und Krampfneigung bekannt geworden. Hinweis: Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch (Verschlucken) können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Dosierung:
Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren:
Falls nicht anders verordnet zweimal täglich, vor allem abends Brust oder Rücken einreiben und mit einem weichen Tuch bedecken.
bei Kindern von 2-6 Jahren: 0,5 g Salbe (entsprechen ca. 3 cm Salbenstrang)
bei Kindern von 6-12 Jahren: 1 g Salbe (entsprechen ca. 6 cm Salbenstrang)
bei Erwachsenen und
Heranwachsenden ab 12 Jahren: 2 g Salbe (entsprechen ca. 12 cm Salbenstrang).
Eine Salbenmasse von 1 g (entspricht ca. 6 cm Salbenstrang) enthält 0,05 g Eucalyptusöl und 0,05 g Kiefernnadelöl.
Andere Zubereitungen gegen Erkältungskrankheiten
Beschreibung:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.
Themenbereich: "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken des Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
12cm Stranglänge
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Schleimhautreizung
- Verengung der Atemwege
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.
Themenbereich: "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken des Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
12cm Stranglänge
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Schleimhautreizung
- Verengung der Atemwege
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
50mg | Wirkstoff | |
50mg | Wirkstoff | |
Vaselin, weißes | + | Hilfsstoff |
Butylhydroxytoluol | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken des Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 2-6 Jahren | 3 cm Stranglänge | 2-mal täglich | morgens und abends |
Kinder von 6-12 Jahren | 6 cm Stranglänge | 2-mal täglich | morgens und abends |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 12 cm Stranglänge | 2-mal täglich | morgens und abends |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Schleimhautreizung
- Verengung der Atemwege
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.