TIGER BALM weiß 19.4 g Balsam *
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- Queisser Pharma GmbH & Co. KG
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- 19.4 g Balsam
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Tiger Balm Weiss, Salbe / Tiger Balm Rot N, Salbe.
Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Tiger Balm Weiss: Wirkstoffe Campher racemisch, Levomenthol, Nelkenöl, Cajeputöl, Pfefferminzöl.
Anwendungsgebiete:
Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden wie unkomplizierter Schnupfen und Bronchialbeschwerden. Zur Förderung der Hautdurchblutung bei Muskel- und Gelenkbeschwerden wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen.
Tiger Balm Rot N: Wirkstoffe: Campher racemisch, Levomenthol, Cajeputöl, Pfefferminzöl. Anwendungsgebiet: Zur Förderung der Hautdurchblutung.
Warnhinweise: Enthält Campher racemisch, Levomenthol, Cajeput- und Pfefferminzöl.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Tiger Balm Weiss: Wirkstoffe Campher racemisch, Levomenthol, Nelkenöl, Cajeputöl, Pfefferminzöl.
Anwendungsgebiete:
Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden wie unkomplizierter Schnupfen und Bronchialbeschwerden. Zur Förderung der Hautdurchblutung bei Muskel- und Gelenkbeschwerden wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen.
Tiger Balm Rot N: Wirkstoffe: Campher racemisch, Levomenthol, Cajeputöl, Pfefferminzöl. Anwendungsgebiet: Zur Förderung der Hautdurchblutung.
Warnhinweise: Enthält Campher racemisch, Levomenthol, Cajeput- und Pfefferminzöl.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Andere Zubereitungen gegen Erkältungskrankheiten
Beschreibung:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung und eine Schleimlösung. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Außerdem vermindern sie den Hustenkrampf. Erkältete Patienten können wieder freier atmen; unangenehmer Reizhusten verschwindet, Halsschmerzen und Heiserkeit werden gestillt.
Der Wirkstoff Menthol entspannt verkrampfte Muskeln und bringt die Durchblutung in Schwung. Zudem regt er Kälterezeptoren an. Dadurch kühlt der Stoff, stillt quälenden Juckreiz und betäubt örtlich. Nelkenöl hat schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften.
Themenbereiche: "Arthrose", "Muskelverspannungen", "Rheumatische Beschwerden - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Stumpfe Verletzungen - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Wirbelsäulenbeschwerden durch falsche Belastung", "Schmerzen im Hals und im Rachenraum", "Schnupfen", "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenbeschwerden", "Husten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht 5 Minuten ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-6 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Schnupfen
- Husten, auch mit verschleimten Bronchien
- Halsschmerzen
- Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen, wie:
- Rheumatische Beschwerden
- Arthrose
- Ischiassyndrom
- Hexenschuss (Lumbago)
- Bandscheibenbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Muskelverspannungen, wie:
- Nackensteife
- Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
wenig Salbe
Gesamtdosis
2-4mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag, auch mit Pustel- oder Quaddelbildung
- Kontaktallergie
- Hautrötung
- Hautjucken
- Brennen auf der Haut
- Atemnot
- Atemwegsverengung
- Verkrampfung der Bronchien
- Hustenreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung und eine Schleimlösung. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Außerdem vermindern sie den Hustenkrampf. Erkältete Patienten können wieder freier atmen; unangenehmer Reizhusten verschwindet, Halsschmerzen und Heiserkeit werden gestillt.
Der Wirkstoff Menthol entspannt verkrampfte Muskeln und bringt die Durchblutung in Schwung. Zudem regt er Kälterezeptoren an. Dadurch kühlt der Stoff, stillt quälenden Juckreiz und betäubt örtlich. Nelkenöl hat schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften.
Themenbereiche: "Arthrose", "Muskelverspannungen", "Rheumatische Beschwerden - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Stumpfe Verletzungen - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Wirbelsäulenbeschwerden durch falsche Belastung", "Schmerzen im Hals und im Rachenraum", "Schnupfen", "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung", "Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenbeschwerden", "Husten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht 5 Minuten ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-6 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Schnupfen
- Husten, auch mit verschleimten Bronchien
- Halsschmerzen
- Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen, wie:
- Rheumatische Beschwerden
- Arthrose
- Ischiassyndrom
- Hexenschuss (Lumbago)
- Bandscheibenbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Muskelverspannungen, wie:
- Nackensteife
- Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
wenig Salbe
Gesamtdosis
2-4mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag, auch mit Pustel- oder Quaddelbildung
- Kontaktallergie
- Hautrötung
- Hautjucken
- Brennen auf der Haut
- Atemnot
- Atemwegsverengung
- Verkrampfung der Bronchien
- Hustenreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
250mg | Wirkstoff | |
160mg | Wirkstoff | |
130mg | Wirkstoff | |
79mg | Wirkstoff | |
15mg | Wirkstoff | |
Hartparaffin | + | Hilfsstoff |
Vaselin, weißes | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Bandscheibenbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Muskelverspannungen, wie:
- Nackensteife
- Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen
- Schnupfen
- Husten, auch mit verschleimten Bronchien
- Halsschmerzen
- Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen, wie:
- Rheumatische Beschwerden
- Arthrose
- Ischiassyndrom
- Hexenschuss (Lumbago)
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht 5 Minuten ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-6 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | wenig Salbe | 2-4mal täglich | verteilt über den Tag |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag, auch mit Pustel- oder Quaddelbildung
- Kontaktallergie
- Hautrötung
- Hautjucken
- Brennen auf der Haut
- Atemnot
- Atemwegsverengung
- Verkrampfung der Bronchien
- Hustenreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung und eine Schleimlösung. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Außerdem vermindern sie den Hustenkrampf. Erkältete Patienten können wieder freier atmen; unangenehmer Reizhusten verschwindet, Halsschmerzen und Heiserkeit werden gestillt.
Der Wirkstoff Menthol entspannt verkrampfte Muskeln und bringt die Durchblutung in Schwung. Zudem regt er Kälterezeptoren an. Dadurch kühlt der Stoff, stillt quälenden Juckreiz und betäubt örtlich. Nelkenöl hat schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften.
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