SILOMAT Hustenstiller DMP m.Honig-Geschm.7,7mg LUP 20 St Lutschpastillen *

SILOMAT Hustenstiller DMP m.Honig-Geschm.7,7mg LUP
Anbieter:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Einheit:
20 St Lutschpastillen
PZN:
18661452
UVP:
11,57€³
Ihr Preis:
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Anbieter:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Lutschpastillen
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Dextromethorphan
Beschreibung:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.

Themenbereich: "Husten - Mittel zum Stillen des Hustenreizes (Unproduktiver Husten)"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2-3 Wochen angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Verwirrtheit, Pulsbeschleunigung, Atemstörungen, Muskelkrämpfen, Erregungszuständen sowie zu Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Reizhusten

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch
- Erkrankung des Nervensystems (neurologische Erkrankung), wie z.B. Schlaganfall, Parkinson, Demenz

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1-3 Pastillen

Gesamtdosis
mehrmals täglich (max. 12 Pastillen pro Tag)

Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser10,5mgWirkstoff
Dextromethorphan7,7mgWirkstoff
Betadex143,3mgHilfsstoff
Arabisches Gummi+Hilfsstoff
Bienenhonig100mgHilfsstoff
Saccharin natrium+Hilfsstoff
Citronensäure+Hilfsstoff
Maltitol-Lösung+Hilfsstoff
Maltitol791mgHilfsstoff
Honig-Aroma+Hilfsstoff
Waldbeer-Aroma+Hilfsstoff
Paraffin, dünnflüssiges+Hilfsstoff
Wasser, gereinigtes+Hilfsstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Reizhusten

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2-3 Wochen angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Verwirrtheit, Pulsbeschleunigung, Atemstörungen, Muskelkrämpfen, Erregungszuständen sowie zu Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-12 Jahren1 Pastillemehrmals täglich (max. 6 Pastillen pro Tag)im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-3 Pastillenmehrmals täglich (max. 12 Pastillen pro Tag)im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch
- Erkrankung des Nervensystems (neurologische Erkrankung), wie z.B. Schlaganfall, Parkinson, Demenz

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
 - Übelkeit
 - Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.