PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucal./Kiefern./Menth. 50 g Creme *

PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucal./Kiefern./Menth.
Anbieter:
Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Einheit:
50 g Creme
PZN:
07779966
AVP:
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Pinimenthol Erkältungssalbe
Eucalyptusöl Kiefernnadelöl Menthol 20,00/17,78/2,72 g / 100 g Creme
Für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren

Wirkstoffe: Eucalyptusöl, Kiefernnadelöl, Levomenthol

Anwendungsgebiete:
Zur äußeren Anwendung und Inhalation zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).

Andere Zubereitungen gegen Erkältungskrankheiten
Beschreibung:
Pinimenthol® Erkältungssalbe - ein Klassiker


Die Pinimenthol® Erkältungssalbe wurde vor über 70 Jahren entwickelt und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Viele Anwender haben schon Erfahrungen aus ihrer Kindheit und schwören seit Jahrzehnten auf die Pinimenthol® Erkältungssalbe. Diese Tradition ist berechtigt: Die medizinischen Wirkungen bei Erkältung sind längst auch wissenschaftlich untersucht (Kamin, Kieser 2009). Sie ist sehr einfach anwendbar und enthält hochkonzentrierte ätherische Öle aus Eucalyptus und Kiefernnadeln sowie Levomenthol. Sie ist zur Anwendung für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene geeignet.


Für Kinder ab 2 Jahren wurde der Pinimenthol® Erkältungsbalsam mild entwickelt. Er enthält die ätherischen Öle des Eucalyptus und aus Kiefernnadeln.


Höchster Anteil an ätherischen Ölen


Ätherische Öle sind leicht flüchtig und eine hohe Konzentration ist sicher vorteilhaft, damit die Wirkstoffe gut zur Geltung kommen. Die Pinimenthol® Erkältungssalbe hat mit 40,5% den höchsten Anteil an ätherischen Ölen aller in Deutschland verfügbaren Erkältungssalben. Die angenehm riechende, nicht fettende Salbe zieht schnell in die Haut ein. Die natürlichen Wirkstoffe sind gut fettlöslich und werden so leicht und schnell über Haut aufgenommen. Über das Blut gelangen die Wirkstoffe in die Atemwege, wo die ätherischen Öle ihre wohltuend befreiende Wirkung entfalten: Die Bronchien entkrampfen sich, so dass man leichter Luft bekommt. Auch löst sich unter dem Einfluss der Wirkstoffe der festsitzende Schleim, so dass durch Husten das Sekret aus den Bronchien herausbefördert werden kann. Zusätzlich zur schleimlösenden und entzündungshemmenden Wirkung von Eucalyptusöl fördert sein Hauptinhaltsstoff 1,8-Cineol die Durchblutung. Dies unterstützt die Heilungsvorgänge in den Atemwegen. Für Levomenthol sind zudem schmerzstillende Eigenschaften bekannt.

Inhalation mit Pinimenthol®


Pinimenthol® Erkältungssalbe und Pinimenthol® Erkältungsbalsam mild sind beide auch zum Inhalieren geeignet. Einfach einen etwa 5 cm langen Salbenstrang in ein geeignetes Gefäß (z. B. Pinimenthol® Inhalator) geben, heißes Wasser hinzufügen – fertig ist das Inhalat.

Unser Tipp: Zum sicheren Inhalieren wurde der Pinimenthol® Inhalator entwickelt, der mit einem schützenden Heißwasser-Rückhalte-System ausgestattet ist und ein komfortables Inhalieren ermöglicht.

Bei Kindern unter 6 Jahren sollte aus allgemeinen Sicherheitserwägungen keine Dampfinhalation durchgeführt werden.

Themenbereich: "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Bevorzugte Körperstellen sind Brust und Rücken. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen, und offenen Hautstellen. Nicht im Gesicht anwenden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und inhalieren Sie es. Übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß, atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege
- Schnupfen
- Heiserkeit
- Husten

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Pseudokrupp
- Lungenentzündung
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
5cm Stranglänge

Gesamtdosis
2-4 mal täglich

Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Schleimhautreizung
- Hustenreiz
- Verengung der Atemwege

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Haltbarkeit:
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Eucalyptusöl200mgWirkstoff
Kiefernnadelöl177,8mgWirkstoff
Levomenthol27,2mgWirkstoff
Ceteareth-12+Hilfsstoff
Vaselin, weißes+Hilfsstoff
Kohlenwasserstoffe, mikrokristallin (C40-C60)+Hilfsstoff
Glycerolmonostearat 40-50%+Hilfsstoff
Isohexadecan+Hilfsstoff
Glycerol 85%+Hilfsstoff
Cetylstearylalkohol+Hilfsstoff
Octyldodecanol+Hilfsstoff
Citronensäure-Glycerolmonooleat-Glycerolmonostearat-L-(+)-6-O-Palmitoylascorbinsäure-all-rac-α-Tocopherol-Lecithin (2,5:7,5:20:20:25:25)+Hilfsstoff
Dinatrium edetat-2-Wasser+Hilfsstoff
Wasser, gereinigtes+Hilfsstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn zusätzlich Atemnot, Kopfschmerzen, Fieber, eitriger/blutiger Auswurf auftreten.
- Erkältungskrankheiten der Atemwege
 - Schnupfen
 - Heiserkeit
 - Husten

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Bevorzugte Körperstellen sind Brust und Rücken. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen, und offenen Hautstellen. Nicht im Gesicht anwenden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und inhalieren Sie es. Übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß, atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene3-4 cm Stranglänge2-4 mal täglichverteilt über den Tag

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene5 cm Stranglänge1-3 mal täglichverteilt über den Tag

Zum Einreiben:
Zur Zubereitung einer Wasserdampfinhalation:

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Pseudokrupp
- Lungenentzündung
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
 - Hautrötung
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Schleimhautreizung
- Hustenreiz
- Verengung der Atemwege

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken. Der Wirkstoff Menthol löst zähe Schleimpartikel auf, bekämpft Entzündungen, entspannt verkrampfte Muskeln und bringt die Durchblutung in Schwung.


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