MUNI 0,5% HC Creme 30 g Creme *
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- ROBUGEN GmbH & Co.KG
- Einheit:
- 30 g Creme
- PZN:
- 07276113
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MUNI 0,5% HC Creme 15 g Creme *
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- Creme
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Muni ® 0,5% HC Creme
Wirkstoff: Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 5 mg Hydrocortison.
Sonstige Bestandteile: Stearinsäure, Propylenglykol, Sorbitanstearat, Polysorbat, Octyldodecanol, Hartfett, Gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Muni ® 0,5% HC ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen.
Muni ® 0,5% HC wird angewendet bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen mit geringer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Therapie mit schwach wirksamen Kortikosteroiden ansprechen (max. 2 Wochen).
Gegenanzeigen:
Muni ® 0,5% HC darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
Wirkstoff: Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 5 mg Hydrocortison.
Sonstige Bestandteile: Stearinsäure, Propylenglykol, Sorbitanstearat, Polysorbat, Octyldodecanol, Hartfett, Gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Muni ® 0,5% HC ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen.
Muni ® 0,5% HC wird angewendet bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen mit geringer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Therapie mit schwach wirksamen Kortikosteroiden ansprechen (max. 2 Wochen).
Gegenanzeigen:
Muni ® 0,5% HC darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
- überempfindlich (allergisch) gegenüber Hydrocortison oder einem der sonstigen Bestandteile von Muni ® 0,5% HC sind,
- bei Windpocken und Impfreaktionen, - bei syphilitischen oder tuberkulösen Hauterkrankungen,
- bei einer gleichzeitigen Hautinfektion durch Bakterien oder Pilze, diese muss gesondert behandelt werden,
- bestimmten, mit Rötung und/oder Knötchenbildung einhergehenden Hautentzündungen im Bereich des Mundes (periorale Dermatitis) bzw. des Gesichtes (Rosacea),
- während des ersten Drittels der Schwangerschaft. Außerdem darf Muni ® 0,5% HC nicht am oder im Auge angewendet werden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Muni ® 0,5% HC ist erforderlich bei Kindern. Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr dürfen nur nach ärztlicher Verordnung behandelt werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Während des ersten Drittels der Schwangerschaft darf Muni ® 0,5% HC nicht angewendet werden. In späteren Stadien der Schwangerschaft darf Muni ® 0,5% HC nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände sind während der Schwangerschaft zu vermeiden. Der in Muni ® 0,5% HC enthaltene Wirkstoff tritt in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder längerfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Nebenwirkungen: Brennen, Jucken, Spannungsgefühl bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Inhaltsstoffe können auftreten. Bei vom Arzt verordneter länger dauernder Anwendung (mehr als 2 Wochen) ist darauf zu achten, ob ein Dünnerwerden der Haut (Hautatrophien) auftritt, ob winzige Blutungen (Teleangiektasien) oder Hautstreifen durch Schädigung der elastischen Fasern (Striae) oder ob akneähnliche rscheinungen (Steroidakne) auftreten. Informieren Sie in diesem Fall Ihren Arzt.
Warnhinweise: Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Dosierung, Anwendung: Zur kurzzeitigen Anwendung auf der Haut (maximal zwei Wochen) bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Therapieerfolg. Eine Behandlungsdauer über zwei Wochen darf nur mit ärztlicher Kontrolle stattfinden. Soweit nicht anders verordnet, wird Muni ® 0,5% HC 2 — 3 mal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufgetragen und schonend eingerieben. Nach eingetretener Besserung braucht Muni ® 0,5% HC meist nur 1 mal täglich oder jeden 2. oder 3. Tag verwendet zu werden. Auch nach Abklingen des Krankheitsbildes sollte Muni ® 0,5% HC noch einige Tage angewendet werden, um ein Wiederaufflammen der Erkrankung zu vermeiden. Bei der Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass Muni ® 0,5% HC nicht ins Auge gelangt.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Muni ® 0,5% HC ist erforderlich bei Kindern. Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr dürfen nur nach ärztlicher Verordnung behandelt werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Während des ersten Drittels der Schwangerschaft darf Muni ® 0,5% HC nicht angewendet werden. In späteren Stadien der Schwangerschaft darf Muni ® 0,5% HC nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände sind während der Schwangerschaft zu vermeiden. Der in Muni ® 0,5% HC enthaltene Wirkstoff tritt in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder längerfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Nebenwirkungen: Brennen, Jucken, Spannungsgefühl bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Inhaltsstoffe können auftreten. Bei vom Arzt verordneter länger dauernder Anwendung (mehr als 2 Wochen) ist darauf zu achten, ob ein Dünnerwerden der Haut (Hautatrophien) auftritt, ob winzige Blutungen (Teleangiektasien) oder Hautstreifen durch Schädigung der elastischen Fasern (Striae) oder ob akneähnliche rscheinungen (Steroidakne) auftreten. Informieren Sie in diesem Fall Ihren Arzt.
Warnhinweise: Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Dosierung, Anwendung: Zur kurzzeitigen Anwendung auf der Haut (maximal zwei Wochen) bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Therapieerfolg. Eine Behandlungsdauer über zwei Wochen darf nur mit ärztlicher Kontrolle stattfinden. Soweit nicht anders verordnet, wird Muni ® 0,5% HC 2 — 3 mal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufgetragen und schonend eingerieben. Nach eingetretener Besserung braucht Muni ® 0,5% HC meist nur 1 mal täglich oder jeden 2. oder 3. Tag verwendet zu werden. Auch nach Abklingen des Krankheitsbildes sollte Muni ® 0,5% HC noch einige Tage angewendet werden, um ein Wiederaufflammen der Erkrankung zu vermeiden. Bei der Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass Muni ® 0,5% HC nicht ins Auge gelangt.
Hydrocortison
Beschreibung:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Allergische Hautreaktionen"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Hautentzündung, leichte Formen, z.B bei:
- Allergische Hauterkrankung
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
eine ausreichende Menge
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit oder im Abstand von 2-3 Tagen
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Allergische Hautreaktionen"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Hautentzündung, leichte Formen, z.B bei:
- Allergische Hauterkrankung
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
eine ausreichende Menge
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit oder im Abstand von 2-3 Tagen
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
5mg | Wirkstoff | |
Stearinsäure (pflanzlich) | + | Hilfsstoff |
Propylenglycol | 100mg | Hilfsstoff |
Sorbitan stearat | + | Hilfsstoff |
Polysorbat 60 (pflanzlich) | + | Hilfsstoff |
Octyldodecanol | + | Hilfsstoff |
Hartfett | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
- Hautentzündung, leichte Formen, z.B bei:
- Allergische Hauterkrankung
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-3 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit oder im Abstand von 2-3 Tagen |
Behandlungsbeginn: | |||
Folgebehandlung: |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.