MOLEVAC Suspension 25 ml *
- Anbieter:
- INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH
- Einheit:
- 25 ml
- PZN:
- 00683507
- Ihr Preis:
- 34,62€¹
- Grundpreis:
- 1.384,80 € pro 1 l
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- lieferbar
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lieferbar
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- INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH
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- 65,40€¹
- Grundpreis:
- 1.308,00 € pro 1 l
lieferbar
50 mg/5 ml Suspension zum Einnehmen
Wirkstoff: Pyrvinium
Was ist Molevac und wofür wird es angewendet?
Molevac ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Molevac kann angewendet werden bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen. Der in Molevac enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch Molevac.
Hinweis: Molevac enthält Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen.
Wirkstoff: Pyrvinium
Was ist Molevac und wofür wird es angewendet?
Molevac ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Molevac kann angewendet werden bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen. Der in Molevac enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch Molevac.
Hinweis: Molevac enthält Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen.
Pyrvinium
Beschreibung:
Molevac® Suspension und Dragees - Madenwürmer? Wir haben was dagegen!
Vorschaubild
Molevac mit dem Wirkstoff Pyrvinium ermöglicht die einfache Behandlung des Madenwurmbefalls bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Suspension ist bereits für Kinder ab 1 Jahr zugelassen (PZN 00683507), die Dragees für Kinder ab 3 Jahren (PZN 00683476). Molevac verbleibt innerhalb des Darms und wirkt dort gezielt gegen Madenwürmer, wobei die Wirkung auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer beruht.
Die Behandlung erfolgt als Einmalgabe (Dosierung nach Körpergewicht). Nach 2–4 Wochen sollte die Behandlung wiederholt werden, um den Therapieerfolg zu sichern.
Molevac färbt den Stuhl hellrot, was allerdings keinerlei Krankheitswert besitzt, sondern
Vorschaubild
lediglich anzeigt, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
Molevac Suspension ist eine dickflüssige, rote Flüssigkeit mit Kirschgeschmack zum Einnehmen und sollte vor Gebrauch geschüttelt werden. Die Suspension kann pur, mit Wasser oder auch mit anderen Flüssigkeiten (Fruchtsaft) verdünnt gegeben werden.
Molevac Dragees sind rotbraun, rund und gewölbt.
Themenbereich: "Wurmbefall mit Haken-, Spul- und andere Würmer"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder Fruchtsaft verdünnt gegeben werden. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Behandlung sollte nach 2-4 Wochen wiederholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Madenwurminfektion
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberschäden
- Entzündliche Darmerkrankung
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Molevac® Suspension und Dragees - Madenwürmer? Wir haben was dagegen!
Vorschaubild
Molevac mit dem Wirkstoff Pyrvinium ermöglicht die einfache Behandlung des Madenwurmbefalls bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Suspension ist bereits für Kinder ab 1 Jahr zugelassen (PZN 00683507), die Dragees für Kinder ab 3 Jahren (PZN 00683476). Molevac verbleibt innerhalb des Darms und wirkt dort gezielt gegen Madenwürmer, wobei die Wirkung auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer beruht.
Die Behandlung erfolgt als Einmalgabe (Dosierung nach Körpergewicht). Nach 2–4 Wochen sollte die Behandlung wiederholt werden, um den Therapieerfolg zu sichern.
Molevac färbt den Stuhl hellrot, was allerdings keinerlei Krankheitswert besitzt, sondern
Vorschaubild
lediglich anzeigt, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
Molevac Suspension ist eine dickflüssige, rote Flüssigkeit mit Kirschgeschmack zum Einnehmen und sollte vor Gebrauch geschüttelt werden. Die Suspension kann pur, mit Wasser oder auch mit anderen Flüssigkeiten (Fruchtsaft) verdünnt gegeben werden.
Molevac Dragees sind rotbraun, rund und gewölbt.
Themenbereich: "Wurmbefall mit Haken-, Spul- und andere Würmer"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder Fruchtsaft verdünnt gegeben werden. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Behandlung sollte nach 2-4 Wochen wiederholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Madenwurminfektion
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberschäden
- Entzündliche Darmerkrankung
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
75,25mg | Wirkstoff | |
50mg | Wirkstoff | |
Benzoesäure | 5mg | Hilfsstoff |
Kirsch-Aroma | + | Hilfsstoff |
Benzylalkohol | 0,2mg | Hilfsstoff |
Methylcellulose | + | Hilfsstoff |
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + | Hilfsstoff |
Trinatriumphosphat-12-Wasser | + | Hilfsstoff |
Poloxamer 188 | + | Hilfsstoff |
Propylenglycol | 662mg | Hilfsstoff |
Saccharin natrium-2-Wasser | + | Hilfsstoff |
Natrium-Ion | insgesamt 12,25mg | Hilfsstoff |
Saccharose | 1150mg | Hilfsstoff |
Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung | + | Hilfsstoff |
Sorbitan laurat | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder Fruchtsaft verdünnt gegeben werden. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Behandlung sollte nach 2-4 Wochen wiederholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberschäden
- Entzündliche Darmerkrankung
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hemmt bei Madenwürmern (Oxyuren) die Aufnahme von Glucose. Dadurch kommt es zu einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer, was in der Folge zum Absterben der Parasiten führt.
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