MAGNESIUM VERLA N Dragees 20X50 St Tabletten, magensaftresistent *
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- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
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- 20X50 St Tabletten, magensaftresistent
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- 03554940
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Magnesium Verla N Dragees
Wirkstoff: Magnesiumcitrat, Magnesiumbis-(hydrogen-L-glutamat)
Anwendungsgebiete:
Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen) ist. Zu diesen gehören u.a. Waden- und Zehenkrämpfe, aber auch Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich.
Zusätzlich zum Wirkstoff enthalten -N Dragées u.a. Sucrose (Zucker) u. Glucose (insges. ca. 0,09 g, entspr. ca. 0,01 BE pro magensaftresistente Tbl.)
Wirkstoff: Magnesiumcitrat, Magnesiumbis-(hydrogen-L-glutamat)
Anwendungsgebiete:
Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen) ist. Zu diesen gehören u.a. Waden- und Zehenkrämpfe, aber auch Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich.
Zusätzlich zum Wirkstoff enthalten -N Dragées u.a. Sucrose (Zucker) u. Glucose (insges. ca. 0,09 g, entspr. ca. 0,01 BE pro magensaftresistente Tbl.)
Magnesium (verschiedene Salze in Kombination)
Beschreibung:
Magnesium Verla® N Dragées zur Behandlung eines Magnesiummangels
• Individuell dosierbar dank niedriger Dosierung
• Magensaftresistent und somit hervorragend magenverträglich
• Leicht zu schlucken mit leckerem Geschmack nach Vanille
• Glutenfrei, lactosefrei und vegan
Seit mehr als 65 Jahren bewähren sich Magnesium Verla® N Dragées als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Magnesium wird am besten vom Körper aufgenommen, wenn kleinere Mengen über den Tag verteilt eingenommen werden. Durch die niedrige Dosierung von Magnesium Verla® N Dragées sind sie individuell gut dosierbar und können ganz nach Bedarf zu verschiedenen Tageszeiten eingenommen werden. Sie haben einen leckeren Geschmack nach Vanille und lassen sich sehr leicht schlucken. Die magensaftresistenten Dragées sind außerdem gut verträglich. Zusätzlich werden in Magnesium Verla® N Dragées ausschließlich organische Magnesiumverbindungen für eine gute Aufnahme und Bioverfügbarkeit im Körper verwendet.
Magnesium Verla® – Die meistgekaufte Magnesiummarke in der Apotheke! (IH 03/2024)
Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.
Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich?
Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter:
• Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen)
• Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich
• Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“)
• Lid- und Muskelzucken (Tics)
• Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle oder Kribbeln)
• Allgemeine Schwäche und Müdigkeit
• Kopfschmerzen/Migräne
• Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl
• Bluthochdruck
• Neigung zu Diabetes mellitus
• Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen
• Depressive Verstimmung und Angstgefühle
• Erhöhte Stressanfälligkeit
• Reizdarmsymptomatik
• Regelbeschwerden
Wodurch entsteht ein Magnesiummangel?
Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.
Zufuhr: Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.
Bedarf: Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.
Verlust: Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.
Aufnahme: Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme von Magnesium im Verdauungstrakt beeinträchtigen.
Magnesium Verla®-Qualität – Nur in Ihrer (Versand-)Apotheke
Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner „sportlichen“ Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.
Themenbereiche: "Muskelkrämpfe, starke", "Magnesiummangel"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Magnesium Verla® N Dragées werden angewendet:
• zur Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen;
• bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (wie neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Gegenanzeigen:
Magnesium Verla® N Dragées dürfen nicht eingenommen werden,
• wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
• wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionstörung mit Ausscheidungshemmung oder Flüssigkeitsmangel des Körpers leiden.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Dosierungsanleitung:
Die Dosierung ist abhängig vom Ausmaß des Magnesiummangels und liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 3-mal täglich 1-3 Dragées (entsprechend 120-360 mg Magnesium).
Die magensaftresistenten Dragées werden unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen.
Einzeldosis
1-3 Tabletten
Gesamtdosis
3-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
vor der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) können weiche Stühle oder Durchfall auftreten. Sie können Folge einer hochdosierten Magnesiumbehandlung sein. Bei Auftreten störender Durchfälle sollte die Tagesdosis verringert oder das Präparat vorübergehend abgesetzt werden.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Ausstelldatum beipackzettel:
April 2024
Magnesium Verla® N Dragées zur Behandlung eines Magnesiummangels
• Individuell dosierbar dank niedriger Dosierung
• Magensaftresistent und somit hervorragend magenverträglich
• Leicht zu schlucken mit leckerem Geschmack nach Vanille
• Glutenfrei, lactosefrei und vegan
Seit mehr als 65 Jahren bewähren sich Magnesium Verla® N Dragées als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Magnesium wird am besten vom Körper aufgenommen, wenn kleinere Mengen über den Tag verteilt eingenommen werden. Durch die niedrige Dosierung von Magnesium Verla® N Dragées sind sie individuell gut dosierbar und können ganz nach Bedarf zu verschiedenen Tageszeiten eingenommen werden. Sie haben einen leckeren Geschmack nach Vanille und lassen sich sehr leicht schlucken. Die magensaftresistenten Dragées sind außerdem gut verträglich. Zusätzlich werden in Magnesium Verla® N Dragées ausschließlich organische Magnesiumverbindungen für eine gute Aufnahme und Bioverfügbarkeit im Körper verwendet.
Magnesium Verla® – Die meistgekaufte Magnesiummarke in der Apotheke! (IH 03/2024)
Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.
Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich?
Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter:
• Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen)
• Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich
• Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“)
• Lid- und Muskelzucken (Tics)
• Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle oder Kribbeln)
• Allgemeine Schwäche und Müdigkeit
• Kopfschmerzen/Migräne
• Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl
• Bluthochdruck
• Neigung zu Diabetes mellitus
• Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen
• Depressive Verstimmung und Angstgefühle
• Erhöhte Stressanfälligkeit
• Reizdarmsymptomatik
• Regelbeschwerden
Wodurch entsteht ein Magnesiummangel?
Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.
Zufuhr: Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.
Bedarf: Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.
Verlust: Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.
Aufnahme: Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme von Magnesium im Verdauungstrakt beeinträchtigen.
Magnesium Verla®-Qualität – Nur in Ihrer (Versand-)Apotheke
Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner „sportlichen“ Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.
Themenbereiche: "Muskelkrämpfe, starke", "Magnesiummangel"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Magnesium Verla® N Dragées werden angewendet:
• zur Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen;
• bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (wie neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Gegenanzeigen:
Magnesium Verla® N Dragées dürfen nicht eingenommen werden,
• wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
• wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionstörung mit Ausscheidungshemmung oder Flüssigkeitsmangel des Körpers leiden.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Dosierungsanleitung:
Die Dosierung ist abhängig vom Ausmaß des Magnesiummangels und liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 3-mal täglich 1-3 Dragées (entsprechend 120-360 mg Magnesium).
Die magensaftresistenten Dragées werden unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen.
Einzeldosis
1-3 Tabletten
Gesamtdosis
3-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
vor der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) können weiche Stühle oder Durchfall auftreten. Sie können Folge einer hochdosierten Magnesiumbehandlung sein. Bei Auftreten störender Durchfälle sollte die Tagesdosis verringert oder das Präparat vorübergehend abgesetzt werden.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
+ | Wirkstoff | |
90mg | Wirkstoff | |
+ | Wirkstoff | |
204,72mg | Wirkstoff | |
insgesamt 40mg | Wirkstoff | |
Glycerol 85% | + | Hilfsstoff |
Povidon K25 | + | Hilfsstoff |
Saccharose | 90mg | Hilfsstoff |
Macrogol 6000 | + | Hilfsstoff |
Macrogol 35000 | + | Hilfsstoff |
Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1) | + | Hilfsstoff |
Dimeticon 350 | + | Hilfsstoff |
Triethylcitrat | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Calciumcarbonat | + | Hilfsstoff |
Kaliumdihydrogenphosphat | + | Hilfsstoff |
Vanillin | + | Hilfsstoff |
Glucose-Sirup | + | Hilfsstoff |
Glucose | 5mg | Hilfsstoff |
Montanglycolwachs | + | Hilfsstoff |
Titandioxid | + | Hilfsstoff |
Ausstelldatum beipackzettel:
April 2024
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
- Behandlung und Vorbeugung von Magnesiummangelzuständen
- Neuromuskuläre Störungen durch Magnesiummangel
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 4-11 Jahren | 1-2 Tabletten | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-3 Tabletten | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- weicher Stuhl
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Magnesiumhydrogen-glutamat-4-Wasser: Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magnesium in seiner Funktion unterstützt.
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