KAMILLIN Extern Robugen Lösung 10X40 ml Lösung *
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- ROBUGEN GmbH & Co.KG
- Einheit:
- 10X40 ml Lösung
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- 20,85€²
- Ihr Preis:
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KAMILLIN EXTERN ROBUGEN
Wirkstoff: Auszug aus Kamillenblüten. Zusammensetzung: 100 ml enthalten 94,2 g Auszug aus Kamillenblüten (DEV 1:2,0 - 2,8). Auszugsmittel: 48 Vol.-% 2-Propanol.
Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Macrogol (23) laurylether, Natriumhydroxidlösung.
Anwendungsgebiete: Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zur Anwendung auf der Haut.
Als Voll- und Teilbad, oder zur äußerlichen Spülung, Waschung oder Umschlag:
- bei Haut- und Schleimhautentzündungen
- bakteriellen Hauterkrankungen wie infizierten Wunden sowie zur Nachbehandlung offener Abszesse
und eröffneter Furunkel.
Als Sitzbad bei:
- entzündlichen Erkrankungen am Darmausgang,
- Afterjucken,
- nach Operationen,
- bei entzündlichen Erkrankungen im Bereich der äußeren Geschlechtsorgane,
- zur Nachbehandlung von Operationswunden in der Scheide und Scheidendammschnitten,
- zur Linderung der Beschwerden bei Hämorrhoiden, bei Ekzemen oder Einrissen am Darmausgang (analem und perianalem Ekzem, Analfissuren).
Gegenanzeigen: Bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Kamille oder andere Korbblütler (z.B. Beifuss) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt: Bei größeren Hautverletzungen und akuten unklaren Hauterkrankungen, bei schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, bei Herzmuskelschwäche oder bei Bluthochdruck sollen Vollbäder unabhängig vom Inhaltsstoff nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Nebenwirkungen: Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Kontaktallergien) auftreten, auch bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen andere Korbblütler (z.B. Beifuss) wegen so genannter Kreuzreaktionen.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen ist die Anwendung von KAMILLIN EXTERN ROBUGEN zu beenden und ein Arzt aufzusuchen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Nicht im Bereich der Augen, zur Inhalation oder zu innerlichen Darmspülungen verwenden. Aus der verbreiteten Anwendung von Kamille als Lebensmittel haben sich bisher keine Hinweise auf Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Dies gilt auch für die äußerliche Anwendung. Ergebnisse experimenteller Untersuchungen liegen nicht vor. Überdosierungen sind nicht bekannt.
Die bei Pflanzenauszügen mitunter auftretenden natürlichen Ausflockungen haben keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Präparates.
Dosierung: 40 ml entspr. 1 Portionsbeutel (Btl.) oder 2mal Flaschenaufsatz Dosierkappe.
Teil- und Sitzbad: 40 ml - 1 Btl. in bis zu 40 Liter handwarmes Wasser geben.
Vollbad: 80 ml = 2 Btl. in 150 Liter.
Säuglings-/ Kinderbad: 20 ml -1/2 Btl. in 20 Liter Wasser.
Umschläge, lokale externe Anwendungen: 40 ml = 1 Beutel in 2 Liter warmes Wasser.
Wirkstoff: Auszug aus Kamillenblüten. Zusammensetzung: 100 ml enthalten 94,2 g Auszug aus Kamillenblüten (DEV 1:2,0 - 2,8). Auszugsmittel: 48 Vol.-% 2-Propanol.
Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Macrogol (23) laurylether, Natriumhydroxidlösung.
Anwendungsgebiete: Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zur Anwendung auf der Haut.
Als Voll- und Teilbad, oder zur äußerlichen Spülung, Waschung oder Umschlag:
- bei Haut- und Schleimhautentzündungen
- bakteriellen Hauterkrankungen wie infizierten Wunden sowie zur Nachbehandlung offener Abszesse
und eröffneter Furunkel.
Als Sitzbad bei:
- entzündlichen Erkrankungen am Darmausgang,
- Afterjucken,
- nach Operationen,
- bei entzündlichen Erkrankungen im Bereich der äußeren Geschlechtsorgane,
- zur Nachbehandlung von Operationswunden in der Scheide und Scheidendammschnitten,
- zur Linderung der Beschwerden bei Hämorrhoiden, bei Ekzemen oder Einrissen am Darmausgang (analem und perianalem Ekzem, Analfissuren).
Gegenanzeigen: Bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Kamille oder andere Korbblütler (z.B. Beifuss) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt: Bei größeren Hautverletzungen und akuten unklaren Hauterkrankungen, bei schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, bei Herzmuskelschwäche oder bei Bluthochdruck sollen Vollbäder unabhängig vom Inhaltsstoff nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Nebenwirkungen: Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Kontaktallergien) auftreten, auch bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen andere Korbblütler (z.B. Beifuss) wegen so genannter Kreuzreaktionen.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen ist die Anwendung von KAMILLIN EXTERN ROBUGEN zu beenden und ein Arzt aufzusuchen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Nicht im Bereich der Augen, zur Inhalation oder zu innerlichen Darmspülungen verwenden. Aus der verbreiteten Anwendung von Kamille als Lebensmittel haben sich bisher keine Hinweise auf Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Dies gilt auch für die äußerliche Anwendung. Ergebnisse experimenteller Untersuchungen liegen nicht vor. Überdosierungen sind nicht bekannt.
Die bei Pflanzenauszügen mitunter auftretenden natürlichen Ausflockungen haben keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Präparates.
Dosierung: 40 ml entspr. 1 Portionsbeutel (Btl.) oder 2mal Flaschenaufsatz Dosierkappe.
Teil- und Sitzbad: 40 ml - 1 Btl. in bis zu 40 Liter handwarmes Wasser geben.
Vollbad: 80 ml = 2 Btl. in 150 Liter.
Säuglings-/ Kinderbad: 20 ml -1/2 Btl. in 20 Liter Wasser.
Umschläge, lokale externe Anwendungen: 40 ml = 1 Beutel in 2 Liter warmes Wasser.
Andere Wundbehandlungsmittel
Beschreibung:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Schleimhautverletzungen und -geschwüre", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After", "Analfissur", "Analekzem"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu. Geben Sie dazu den Beutelinhalt in das Wasser. Nehmen Sie ein warmes Bad (30-34 °C). Die Badedauer sollte
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel und legen diese als Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. spülen oder waschen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n). Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Das Arzneimittel sollte bis zur Abheilung der Erkrankung angewendet werden. Sollten sich Ihre Beschwerden jedoch innerhalb von einer Woche nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Vergiftung, ähnlich einer Alkoholvergiftung, kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Teil- und Sitzbäder, Umschläge, Spülungen, bei:
- Offene Wunden
- Größere Hautverletzungen
- Akute Erkrankung der Haut
- Hohes Fieber
- Schwere Infektionen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
3/4 Beutel
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Tag verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt für die geöffneten Beutel.
Wirkstoff und bestandteile:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
Themenbereiche: "Akute Entzündungen der Haut (Dermatitis, akut)", "Schleimhautverletzungen und -geschwüre", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After", "Analfissur", "Analekzem"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu. Geben Sie dazu den Beutelinhalt in das Wasser. Nehmen Sie ein warmes Bad (30-34 °C). Die Badedauer sollte
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel und legen diese als Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. spülen oder waschen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n). Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Das Arzneimittel sollte bis zur Abheilung der Erkrankung angewendet werden. Sollten sich Ihre Beschwerden jedoch innerhalb von einer Woche nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Vergiftung, ähnlich einer Alkoholvergiftung, kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Teil- und Sitzbäder, Umschläge, Spülungen, bei:
- Offene Wunden
- Größere Hautverletzungen
- Akute Erkrankung der Haut
- Hohes Fieber
- Schwere Infektionen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
3/4 Beutel
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Tag verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt für die geöffneten Beutel.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
37,68g | Wirkstoff | |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Macrogollaurylether | + | Hilfsstoff |
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Traditionell angewendet bei:- Haut- und Schleimhautentzündung
- Einrisse am Darmausgang
- Entzündung am After
- Entzündung im Bereich der Geschlechtsorgane
- Sonnenbrand
- Oberflächliche Wunden
- Furunkel
- Dammschnitt
- Hämorrhoidalleiden
- Entzündung am After bzw. im Darmausgang mit Juckreiz und Nässen (Analekzem)
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu. Geben Sie dazu den Beutelinhalt in das Wasser. Nehmen Sie ein warmes Bad (30-34 °C). Die Badedauer sollte
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und tränken Sie eine Kompresse mit dem verdünnten Arzneimittel und legen diese als Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n) bzw. spülen oder waschen Sie die betroffene(n) Körperstelle(n). Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apothker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Das Arzneimittel sollte bis zur Abheilung der Erkrankung angewendet werden. Sollten sich Ihre Beschwerden jedoch innerhalb von einer Woche nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Insbesondere bei Kindern kann es zu einer Vergiftung, ähnlich einer Alkoholvergiftung, kommen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1/2-1 Beutel | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 3/4 Beutel | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Säuglinge und Kinder ab der 4. Lebenswoche | 1/4-1/2 Beutel | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1/2 Beutel | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Alle Altersgruppen | 1/2 Beutel | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Alle Altersgruppen | 1/2-1 Beutel | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Teil- und Sitzbad: Das Arzneimittel wird mit Wasser verdünnt (20-40 Liter): | |||
Vollbad: Das Arzneimittel wird mit Wasser verdünnt (150 Liter): | |||
Säuglings- und Kinderbad (Teil- und Sitzbad): Das Arzneimittel wird mit Wasser verdünnt (10-20 Liter): | |||
Umschläge, Spülungen, Waschungen: Das Arzneimittel wird mit Wasser verdünnt (1 Liter): | |||
Umschläge, Spülungen, Waschungen: Das Arzneimittel wird mit Wasser verdünnt (1 Liter): | |||
Sitzbad: Das Arzneimittel wird mit Wasser verdünnt (20-40 Liter): |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Tag verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt für die geöffneten Beutel.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Teil- und Sitzbäder, Umschläge, Spülungen, bei:
- Offene Wunden
- Größere Hautverletzungen
- Akute Erkrankung der Haut
- Hohes Fieber
- Schwere Infektionen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.
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