INFECTOSOOR Zinksalbe 60 g Salbe *
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- INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH
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- 60 g Salbe
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Zusammensetzung: 1 g enth. 2,5 mg Miconazolnitrat u. 150 mg Zinkoxid.
Sonstige Bestandteile: Weißes Vaselin, Glyceroltris(12-hydroxyoctadecanoat).
Anwendungsgebiete:
Behandlung von Dermatitiden der Haut u. Hautfalten, die durch Candida spp. superinf. sind.
Sonstige Bestandteile: Weißes Vaselin, Glyceroltris(12-hydroxyoctadecanoat).
Anwendungsgebiete:
Behandlung von Dermatitiden der Haut u. Hautfalten, die durch Candida spp. superinf. sind.
Miconazol, Kombinationen
Beschreibung:
InfectoSoor® Zinksalbe - Die bewährte Kombination gegen Hefepilzinfektionen der Haut!
Vorschaubild
InfectoSoor Zinksalbe enthält das antimykotisch hochwirksame Miconazol in Kombination mit dem hautpflegenden und schützenden Zinkoxid. Miconazol eliminiert bei Hautcandidosen zuverlässig Candida-Pilze und wirkt zusätzlich bakterizid gegen die in vielen Fällen beteiligten Staphylokokken. Darüber hinaus wird die geschädigte Haut durch die entzündungshemmenden und hauttrocknenden Eigenschaften der zinkoxidhaltigen Grundlage geschützt. Der Wirkstoff Zinkoxid deckt zusammen mit der Salbengrundlage die Haut mit einem dünnen, feuchtigkeitsabweisenden Film ab und schützt sie so vor Nässe und den aggressiven Stoffen aus Urin und Stuhl. InfectoSoor Zinksalbe sollte bei jedem Hilfsmittelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet werden.
Um den Heilungsprozess zu unterstützen, sollten bei Säuglingen und Kleinkindern die Windeln bzw. die Einlagen bei Menschen mit Blasenschwäche häufiger als üblich gewechselt werden. Bei jedem Wechsel dieser Hilfsmittel sollte die Haut sorgfältig gereinigt werden.
Dabei sollten lauwarmes Wasser oder besonders milde und nicht parfümierte Pflegeprodukte verwendet werden. Für den Heilungsprozess ist es wichtig, die Haut immer wieder gut trocknen zu lassen. Das gilt besonders vor dem Auftragen von InfectoSoor Zinksalbe. Sinnvoll ist die Verwendung von luftdurchlässigen Stoffwindeln oder von Höschenwindeln, die nicht dicht abschließen.
Themenbereiche: "Windeldermatitis", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte mindestens 1 Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Falls nach 7 Tagen keine Besserung eingetreten ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei übermäßiger Anwendung kann es zu Hautiritationen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, wie:
- Pilzinfektionen im Genital- und Analbereich, wie:
- Windeldermatitis (Hautentzündung unter einer Windel)
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
eine ausreichende Menge
Gesamtdosis
mehrmals täglich
Personenkreis
Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsenen
Zeitpunkt der Einnahme
bei jedem Windelwechsel
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
InfectoSoor® Zinksalbe - Die bewährte Kombination gegen Hefepilzinfektionen der Haut!
Vorschaubild
InfectoSoor Zinksalbe enthält das antimykotisch hochwirksame Miconazol in Kombination mit dem hautpflegenden und schützenden Zinkoxid. Miconazol eliminiert bei Hautcandidosen zuverlässig Candida-Pilze und wirkt zusätzlich bakterizid gegen die in vielen Fällen beteiligten Staphylokokken. Darüber hinaus wird die geschädigte Haut durch die entzündungshemmenden und hauttrocknenden Eigenschaften der zinkoxidhaltigen Grundlage geschützt. Der Wirkstoff Zinkoxid deckt zusammen mit der Salbengrundlage die Haut mit einem dünnen, feuchtigkeitsabweisenden Film ab und schützt sie so vor Nässe und den aggressiven Stoffen aus Urin und Stuhl. InfectoSoor Zinksalbe sollte bei jedem Hilfsmittelwechsel und nach jedem Bad auf der gesamten betroffenen Stelle angewendet werden.
Um den Heilungsprozess zu unterstützen, sollten bei Säuglingen und Kleinkindern die Windeln bzw. die Einlagen bei Menschen mit Blasenschwäche häufiger als üblich gewechselt werden. Bei jedem Wechsel dieser Hilfsmittel sollte die Haut sorgfältig gereinigt werden.
Dabei sollten lauwarmes Wasser oder besonders milde und nicht parfümierte Pflegeprodukte verwendet werden. Für den Heilungsprozess ist es wichtig, die Haut immer wieder gut trocknen zu lassen. Das gilt besonders vor dem Auftragen von InfectoSoor Zinksalbe. Sinnvoll ist die Verwendung von luftdurchlässigen Stoffwindeln oder von Höschenwindeln, die nicht dicht abschließen.
Themenbereiche: "Windeldermatitis", "Leichte Entzündungen im Intimbereich einschl. After"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte mindestens 1 Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Falls nach 7 Tagen keine Besserung eingetreten ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei übermäßiger Anwendung kann es zu Hautiritationen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, wie:
- Pilzinfektionen im Genital- und Analbereich, wie:
- Windeldermatitis (Hautentzündung unter einer Windel)
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
eine ausreichende Menge
Gesamtdosis
mehrmals täglich
Personenkreis
Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsenen
Zeitpunkt der Einnahme
bei jedem Windelwechsel
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
2,5mg | Wirkstoff | |
2,17mg | Wirkstoff | |
150mg | Wirkstoff | |
Vaselin, weißes | + | Hilfsstoff |
Glyceroltris(12-hydroxyoctadecanoat) | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, wie:
- Pilzinfektionen im Genital- und Analbereich, wie:
- Windeldermatitis (Hautentzündung unter einer Windel)
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte mindestens 1 Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus fortgesetzt werden. Falls nach 7 Tagen keine Besserung eingetreten ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei übermäßiger Anwendung kann es zu Hautiritationen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsenen | eine ausreichende Menge | mehrmals täglich | bei jedem Windelwechsel |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Miconazol: Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zinkoxid: Zinkoxid wirkt auf der Haut gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung. Außerdem wird die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden (z.B. bei nässenden, feuchten Hautarealen in den Körperfalten), wodurch ein weiteres Aufweichen und dadurch mögliches Eindringen von Erregern vermindert wird.
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