TEBONIN intens 120 mg Filmtabletten 120 St Filmtabletten *
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- 120 St Filmtabletten
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Tebonin Intens 120 mg Filmtabletten
Für Erwachsene ab 18 Jahren
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden bei hirnorganisch bedingten mentalen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme erworbener mentaler Fähigkeit (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden:
Rückgang der Gedächtnisleistung, Merkfähigkeit, Konzentration und emotionalen Ausgeglichenheit, Schwindelgefühle, Ohrensausen.
Hinweise:
Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
Dieses Arzneimittel enthält Lactose
Für Erwachsene ab 18 Jahren
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden bei hirnorganisch bedingten mentalen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme erworbener mentaler Fähigkeit (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden:
Rückgang der Gedächtnisleistung, Merkfähigkeit, Konzentration und emotionalen Ausgeglichenheit, Schwindelgefühle, Ohrensausen.
Hinweise:
Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
Dieses Arzneimittel enthält Lactose
Ginkgoblätter
Beschreibung:
Tebonin® intens 120 mg – mit Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®
Tebonin® intens ist wirksam und gut verträglich bei akutem und chronischem Tinnitus*. Bei akutem Tinnitus kann Tebonin® dazu beitragen, dass der Tinnitus ganz verschwindet & bei einem chronifizierten Verlauf, die Belastung durch das Ohrgeräusch* zu verringern*.
Tebonin® intens enthält den aus Blättern des Ginkgo-Baums hergestellten Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® - einer der weltweit am besten untersuchten Pflanzenextrakte. Der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® ist dreifach wirksam
-Er fördert die Durchblutung und somit die Nährstoffversorgung im Gewebe.
-Er verbessert die Vernetzung der Nervenzellen.
-Er verbessert die Signalverarbeitung im Gehirn.
Das macht den Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® für ein breites Spektrum von Beschwerden einsetzbar. Neben der Verbesserung von Ohrgeräuschen ist insbesondere die Stärkung von Konzentration und Gedächtnis hervorzuheben.** Die gesteigerte geistige Leistungsfähigkeit kann dazu beitragen, dass Sie sich wieder belastbarer fühlen, weniger vergesslich sind und sich besser konzentrieren können. Darüber hinaus können alters- und durchblutungsbedingter Schwindel gelindert werden.
Die empfohlene Dosierung bei Ohrgeräuschen beträgt 1-2 x tägl. 1 Tablette bei einer Einnahmedauer von 12 Wochen.
Zur Stärkung von Gedächtnis und Konzentration** wird die Einnahme von 2 x tägl. 1 Tablette empfohlen bei einer Einnahmedauer von mindestens 8 Wochen. Hierfür steht Ihnen auch Tebonin® konzent® mit 240 mg Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® zur Verfügung. Der Vorteil: Die Tablette muss nur 1 x tägl. eingenommen werden und sie enthält keine Lactose.
Fünf gute Gründe für Tebonin®
-Erforscht, entwickelt und hergestellt in Deutschland
-Alles aus einer Hand: vom Setzling der Ginkgobäume bis zur fertigen Tablette
-Höchste Qualität dank Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®
-Gute Verträglichkeit, auch bei Langzeitanwendung
-Führend in Forschung und Entwicklung: Tebonin® konzent® mit der kleinsten Tablette 240 mg, ohne Lactose
Themenbereiche: "Durchblutungsstörungen der Beine (Mangeldurchblutung der Beine)", "Gedächtnisschwäche", "Schwindel", "Ohrgeräusche (Ohrengeräusche, Tinnitus)"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Die Dauer der Behandlung ist abhängig von Ihrer jeweiligen Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Konzentrationsschwäche
- Gedächtnisstörungen
- Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit)
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung
- leichte Demenz (altersbedingt)
- depressive Verstimmung
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Tablette
Gesamtdosis
1-2-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens bzw. morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Tebonin® intens 120 mg – mit Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®
Tebonin® intens ist wirksam und gut verträglich bei akutem und chronischem Tinnitus*. Bei akutem Tinnitus kann Tebonin® dazu beitragen, dass der Tinnitus ganz verschwindet & bei einem chronifizierten Verlauf, die Belastung durch das Ohrgeräusch* zu verringern*.
Tebonin® intens enthält den aus Blättern des Ginkgo-Baums hergestellten Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® - einer der weltweit am besten untersuchten Pflanzenextrakte. Der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® ist dreifach wirksam
-Er fördert die Durchblutung und somit die Nährstoffversorgung im Gewebe.
-Er verbessert die Vernetzung der Nervenzellen.
-Er verbessert die Signalverarbeitung im Gehirn.
Das macht den Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® für ein breites Spektrum von Beschwerden einsetzbar. Neben der Verbesserung von Ohrgeräuschen ist insbesondere die Stärkung von Konzentration und Gedächtnis hervorzuheben.** Die gesteigerte geistige Leistungsfähigkeit kann dazu beitragen, dass Sie sich wieder belastbarer fühlen, weniger vergesslich sind und sich besser konzentrieren können. Darüber hinaus können alters- und durchblutungsbedingter Schwindel gelindert werden.
Die empfohlene Dosierung bei Ohrgeräuschen beträgt 1-2 x tägl. 1 Tablette bei einer Einnahmedauer von 12 Wochen.
Zur Stärkung von Gedächtnis und Konzentration** wird die Einnahme von 2 x tägl. 1 Tablette empfohlen bei einer Einnahmedauer von mindestens 8 Wochen. Hierfür steht Ihnen auch Tebonin® konzent® mit 240 mg Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® zur Verfügung. Der Vorteil: Die Tablette muss nur 1 x tägl. eingenommen werden und sie enthält keine Lactose.
Fünf gute Gründe für Tebonin®
-Erforscht, entwickelt und hergestellt in Deutschland
-Alles aus einer Hand: vom Setzling der Ginkgobäume bis zur fertigen Tablette
-Höchste Qualität dank Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®
-Gute Verträglichkeit, auch bei Langzeitanwendung
-Führend in Forschung und Entwicklung: Tebonin® konzent® mit der kleinsten Tablette 240 mg, ohne Lactose
Themenbereiche: "Durchblutungsstörungen der Beine (Mangeldurchblutung der Beine)", "Gedächtnisschwäche", "Schwindel", "Ohrgeräusche (Ohrengeräusche, Tinnitus)"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Die Dauer der Behandlung ist abhängig von Ihrer jeweiligen Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Konzentrationsschwäche
- Gedächtnisstörungen
- Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit)
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung
- leichte Demenz (altersbedingt)
- depressive Verstimmung
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Tablette
Gesamtdosis
1-2-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens bzw. morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
120mg | Wirkstoff | |
29,4mg | Wirkstoff | |
3,36-4,08 mg | Wirkstoff | |
3,12-3,84 mg | Wirkstoff | |
höchstens 0,6Mikrogramm | Wirkstoff | |
Croscarmellose natrium | + | Hilfsstoff |
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | Hilfsstoff |
Hypromellose | + | Hilfsstoff |
Lactose-1-Wasser | + | Hilfsstoff |
Macrogol 1500 | + | Hilfsstoff |
Magnesium stearat | + | Hilfsstoff |
Maisstärke | + | Hilfsstoff |
Cellulose, mikrokristalline | + | Hilfsstoff |
Dimeticon-Siliciumdioxid-α-hydro-ω-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-Sorbinsäure-Wasser | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Titandioxid | + | Hilfsstoff |
Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsschwäche
- Gedächtnisstörungen
- Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit)
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung
- leichte Demenz (altersbedingt)
- depressive Verstimmung
- Ohrensausen
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Die Dauer der Behandlung ist abhängig von Ihrer jeweiligen Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 1 Tablette | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Erwachsene | 1 Tablette | 1-2-mal täglich | morgens bzw. morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Hirnleistungsstörungen (Dementielles Syndrom): | |||
Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Schwindel und zur unterstützenden Behandlung bei Ohrgeräuschen: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Ginkgo und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: stattlicher, zweihäusiger Baum mit charakteristisch fächerförmigen, parallelnervigen Blättern, die im Herbst goldgelb leuchten; die weiblichen Zapfen riechen unangenehm nach Buttersäure
- Vorkommen: China, Japan, Korea
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Ginkgolide, Bilobalid, Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der getrockneten Blätter
Extrakte von Ginkgo verbessern die Fließeigenschaft des Blutes und fördern die Gehirndurchblutung.
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