GINKGO-MAREN 120 mg Filmtabletten 30 St Filmtabletten *
- Anbieter:
- HERMES Arzneimittel GmbH
- Einheit:
- 30 St Filmtabletten
- PZN:
- 09206631
- AVP:
- 26,20€²
- Ihr Preis:
- 24,74€¹
- Sie sparen:
- 1,46 € 5,5%gespart4
5,5%gespart4
- Verfügbarkeit:
- lieferbar
Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten von 5,50 Euro, Versandkostenfrei ab einem Bestellwert von 32,00 Euro oder bei Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikaments
lieferbar
Ähnliche Produkte
GINKGO-MAREN 120 mg Filmtabletten 60 St Filmtabletten *
- Anbieter:
- HERMES Arzneimittel GmbH
- Filmtabletten
- Verfügbarkeit:
- lieferbar
- AVP:
- 46,35€²
- Ihr Preis:
- 45,67€¹
- Sie sparen:
- 0,68 € 1,5%gespart4
lieferbar
Ginkgo Maren 120 Mg Filmtabletten 120 St Filmtabletten *
- Anbieter:
- HERMES Arzneimittel GmbH
- Filmtabletten
- Verfügbarkeit:
- lieferbar
- AVP:
- 85,95€²
- Ihr Preis:
- 69,62€¹
- Sie sparen:
- 16,33 € 19%gespart4
lieferbar
GINKGO-MAREN 120 mg Filmtabletten 200 St Filmtabletten *
- Anbieter:
- HERMES Arzneimittel GmbH
- Filmtabletten
- Verfügbarkeit:
- lieferbar
- Ihr Preis:
- 143,30€¹
lieferbar
Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Maren® begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
Hinweis: Enthält Lactose und Glucose.
Ginkgoblätter
Beschreibung:
Ginkgo-Maren® 120 mg
•Fördert die Konzentration & die Gedächtnisleistung
•Reduziert das Schwindelgefühl*
Bessere Durchblutung für unser Gedächtnis & Denkvermögen
Unser Gehirn benötigt besonders viel Sauerstoff und Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Diese Stoffe werden über das Blut transportiert. Mit zunehmendem Alter können sich die Blutgefäße allmählich verengen, was zu einer verminderten Durchblutung führt. Daher kann es wichtig sein, die Durchblutung des Gehirns zu fördern. Hier kann nicht nur eine gesunde Lebensweise helfen, sondern auch hochwertige Ginkgo-Präparate wie Ginkgo-Maren®.
Bessere Durchblutung gegen Schwindel & Ohrgeräusche
Schwindel und störende Ohrgeräusche sind ebenfalls „Kopfsache“ und meist sehr belastend. Experten schätzen, dass jeder vierte Erwachsene unter Ohrgeräuschen leidet**. Die Ursachen sind dabei unterschiedlich. Neben Faktoren wie Lärmbelästigung und Stress können sie auch durch Durchblutungsstörungen ausgelöst werden. Ist Letzteres der Fall, können hochwertige Ginkgo-Präparate helfen.
Ginkgo-Maren®. Steigert die Leistung des Gehirns & lässt Ohrgeräusche abklingen*
Bereits erste Anzeichen von Gedächtnisproblemen oder Ohrgeräuschen sollten ärztlich abgeklärt werden, sodass frühzeitig mit der passenden Behandlung begonnen werden kann. Hierfür eignet sich Ginkgo-Maren® – ein pflanzliches Arzneimittel gewonnen aus dem Trockenextrakt von Ginkgo-biloba-Blättern. Bei nachlassender mentaler Leistungsfähigkeit stärkt es wichtige Funktionen des Gehirns. So bleibt das Gedächtnis länger fit und belastbar. Auch Konzentrationsfähigkeit und Denkvermögen werden durch Ginkgo-Maren® positiv beeinflusst.
*wenn diese/s ein Begleitsymptom von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen (dementielles Syndrom) sind/ist
**Deutsche Tinnitus Liga
Ginkgo-Maren 120mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Hinweise: Enthält Lactose und Glucose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand: 07/2021
Themenbereich: "Gedächtnisschwäche"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Allgemeine Behandlungsdauer: mindestens 8 Wochen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsschwäche
- depressive Verstimmung
- Schwindel
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1/2-1 Tablette
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl, sowie Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Ginkgo-Maren® 120 mg
•Fördert die Konzentration & die Gedächtnisleistung
•Reduziert das Schwindelgefühl*
Bessere Durchblutung für unser Gedächtnis & Denkvermögen
Unser Gehirn benötigt besonders viel Sauerstoff und Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Diese Stoffe werden über das Blut transportiert. Mit zunehmendem Alter können sich die Blutgefäße allmählich verengen, was zu einer verminderten Durchblutung führt. Daher kann es wichtig sein, die Durchblutung des Gehirns zu fördern. Hier kann nicht nur eine gesunde Lebensweise helfen, sondern auch hochwertige Ginkgo-Präparate wie Ginkgo-Maren®.
Bessere Durchblutung gegen Schwindel & Ohrgeräusche
Schwindel und störende Ohrgeräusche sind ebenfalls „Kopfsache“ und meist sehr belastend. Experten schätzen, dass jeder vierte Erwachsene unter Ohrgeräuschen leidet**. Die Ursachen sind dabei unterschiedlich. Neben Faktoren wie Lärmbelästigung und Stress können sie auch durch Durchblutungsstörungen ausgelöst werden. Ist Letzteres der Fall, können hochwertige Ginkgo-Präparate helfen.
Ginkgo-Maren®. Steigert die Leistung des Gehirns & lässt Ohrgeräusche abklingen*
Bereits erste Anzeichen von Gedächtnisproblemen oder Ohrgeräuschen sollten ärztlich abgeklärt werden, sodass frühzeitig mit der passenden Behandlung begonnen werden kann. Hierfür eignet sich Ginkgo-Maren® – ein pflanzliches Arzneimittel gewonnen aus dem Trockenextrakt von Ginkgo-biloba-Blättern. Bei nachlassender mentaler Leistungsfähigkeit stärkt es wichtige Funktionen des Gehirns. So bleibt das Gedächtnis länger fit und belastbar. Auch Konzentrationsfähigkeit und Denkvermögen werden durch Ginkgo-Maren® positiv beeinflusst.
*wenn diese/s ein Begleitsymptom von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen (dementielles Syndrom) sind/ist
**Deutsche Tinnitus Liga
Ginkgo-Maren 120mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Hinweise: Enthält Lactose und Glucose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand: 07/2021
Themenbereich: "Gedächtnisschwäche"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Allgemeine Behandlungsdauer: mindestens 8 Wochen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsschwäche
- depressive Verstimmung
- Schwindel
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1/2-1 Tablette
Gesamtdosis
2-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl, sowie Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
120mg | Wirkstoff | |
29,4mg | Wirkstoff | |
6,0-8,4 mg | Wirkstoff | |
3,36-4,08 mg | Wirkstoff | |
3,12-3,84 mg | Wirkstoff | |
höchstens 0,6Mikrogramm | Wirkstoff | |
Glucose-Sirup, sprühgetrockneter | + | Hilfsstoff |
Siliciumdioxid, hochdispers, amorph, hydrophob | + | Hilfsstoff |
Lactose | + | Hilfsstoff |
Cellulose, mikrokristalline | + | Hilfsstoff |
Citronensäure | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | Hilfsstoff |
Butylmethacrylat-Copolymer, basisches | + | Hilfsstoff |
Natriumdodecylsulfat | + | Hilfsstoff |
Stearinsäure (pflanzlich) | + | Hilfsstoff |
Saccharin natrium | + | Hilfsstoff |
Vanillin | + | Hilfsstoff |
Eisen(III)-oxidhydrat, gelb | + | Hilfsstoff |
Rizinusöl, hydriert | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsschwäche
- depressive Verstimmung
- Schwindel
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Allgemeine Behandlungsdauer: mindestens 8 Wochen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 1/2-1 Tablette | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung
- Epilepsie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl, sowie Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Ginkgo und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: stattlicher, zweihäusiger Baum mit charakteristisch fächerförmigen, parallelnervigen Blättern, die im Herbst goldgelb leuchten; die weiblichen Zapfen riechen unangenehm nach Buttersäure
- Vorkommen: China, Japan, Korea
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Ginkgolide, Bilobalid, Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der getrockneten Blätter
Extrakte von Ginkgo verbessern die Fließeigenschaft des Blutes und fördern die Gehirndurchblutung.