EUCABAL Balsam S 50 ml Creme *
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- Aristo Pharma GmbH
- Einheit:
- 50 ml Creme
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- 08473614
- AVP:
- 9,89€²
- Ihr Preis:
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EUCABAL Balsam S 100 ml Creme *
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- Creme
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Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
Enthält Cetylstearylalkohol.
Für Kinder ab 6 Monate (Rückeneinreibung) und Erwachsene
- milde pflanzliche Erkältungseinreibung
- fördert das Abhusten, löst zähen Schleim
- beruhigt die Atemwege
- frei von Menthol, Campher und Konservierungsstoffen
Enthält Cetylstearylalkohol.
Für Kinder ab 6 Monate (Rückeneinreibung) und Erwachsene
- milde pflanzliche Erkältungseinreibung
- fördert das Abhusten, löst zähen Schleim
- beruhigt die Atemwege
- frei von Menthol, Campher und Konservierungsstoffen
Andere Zubereitungen gegen Erkältungskrankheiten
Beschreibung:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.
Themenbereich: "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Reinigen Sie nach der Anwendung Ihre Hände gründlich.
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Übergießen Sie dafür das Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß - Vorsicht heiß - und atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren, da Verbrühungsgefahr besteht. Um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden, schließen Sie die Augen oder decken Sie sie ab.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen des unverdünnten Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu u.a. Magen-Darmbeschwerden, Atemnot und Krämpfen kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
- Krampfanfälle bei Kindern, in der Vorgeschichte, mit oder ohne Fieber
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
4-6 cm Stranglänge
Gesamtdosis
2-3mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Hautreizungen
- Hautrötung
- Schleimhautreizung
- Ekzem
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Verengung der Atemwege
- Hustenreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 5 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.
Themenbereich: "Erkältungskrankheiten - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um ein Kombinationspräparat bzw. Mehrstoffpräparat. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Reinigen Sie nach der Anwendung Ihre Hände gründlich.
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Übergießen Sie dafür das Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß - Vorsicht heiß - und atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren, da Verbrühungsgefahr besteht. Um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden, schließen Sie die Augen oder decken Sie sie ab.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen des unverdünnten Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu u.a. Magen-Darmbeschwerden, Atemnot und Krämpfen kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
- Krampfanfälle bei Kindern, in der Vorgeschichte, mit oder ohne Fieber
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
4-6 cm Stranglänge
Gesamtdosis
2-3mal täglich
Personenkreis
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
verteilt über den Tag
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Hautreizungen
- Hautrötung
- Schleimhautreizung
- Ekzem
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Verengung der Atemwege
- Hustenreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 5 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
100mg | Wirkstoff | |
30mg | Wirkstoff | |
Cetylstearylalkohol | + | Hilfsstoff |
Glycerolmonostearat 40-50% | + | Hilfsstoff |
Polyoxyethylen (8) monostearat | + | Hilfsstoff |
Natriumcetylstearylsulfat | + | Hilfsstoff |
Trometamol | + | Hilfsstoff |
Citronensäure monohydrat | + | Hilfsstoff |
Guajazulen | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Reinigen Sie nach der Anwendung Ihre Hände gründlich.
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Übergießen Sie dafür das Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß - Vorsicht heiß - und atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren, da Verbrühungsgefahr besteht. Um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden, schließen Sie die Augen oder decken Sie sie ab.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen des unverdünnten Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu u.a. Magen-Darmbeschwerden, Atemnot und Krämpfen kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 2 bis 11 Jahren | 3-4 cm Stranglänge | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 3-5 cm Stranglänge | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Kinder von 6 bis 11 Jahren | 4 cm Stranglänge | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 4-6 cm Stranglänge | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Einreibung: | |||
Einreibung: | |||
Dampfinhalation: | |||
Dampfinhalation: |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 5 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
- Krampfanfälle bei Kindern, in der Vorgeschichte, mit oder ohne Fieber
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Hautreizungen
- Hautrötung
- Schleimhautreizung
- Ekzem
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Verengung der Atemwege
- Hustenreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.