DURAULTRA N sine Augentropfen 20X0.6 ml Augentropfen *

DURAULTRA N sine Augentropfen
Anbieter:
OmniVision GmbH
Einheit:
20X0.6 ml Augentropfen
PZN:
07788698
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duraultra N sine 1 mg/ml Augentropfen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 2 Jahren

Wirkstoff: Naphazolinhydrochlorid.
Zusammensetzung: 1 ml Augentropfen enthält 1 mg Naphazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Polyvinylalkohol, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
Nichtinfektiöse und allergische Formen der Bindehaut-entzündungen sowie begleitende Entzündungen der Bindehaut bei allergischen Allgemeinleiden wie z. B. Heuschnupfen, Reizzustände der Bindehaut und der Lider ohne bakteriellen Befund, z. B. durch Staub, Rauch, Zugluft und besondere Beanspruchung,ferner (nach Abheilung der Epitheldefekte) zur Weiterbehandlung nach antibakterieller Therapie des vorderen Augenabschnittes oder nach augenärztlichen Maßnahmen wie Fremdkörperentfernungen. Dieses Arzneimittel ist ein Vasokonstringens (α-Sympathomimetikum) zur lokalen ophthalmologischen Anwendung.

Naphazolin
Beschreibung:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Themenbereiche: "Allergiebedingte Entzündungen am Auge", "Reizzustände des Auges"

Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein

Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie 1-2 Minuten lang leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Falls der Augenarzt in Ausnahmefällen das Tragen von Kontaktlinsen gestattet, sollten diese während und 15 Minuten nach der Anwendung des Arzneimttels nicht getragen werden.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind Pupillenweitstellung, Übelkeit, Fieber, Krämpfe bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Anwendung bei
- Allergische Bindehautentzündung, z.B. bei Heuschnupfen

Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Engwinkelglaukom
- Rhinitis sicca (Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung)
- Trockene Augen
- Schädigung der Hornhaut des Auges
- Entzündung der Regenbogenhaut des Auges
- Schwere Augenerkrankungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Tropfen

Gesamtdosis
2-mal täglich

Personenkreis
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

Zeitpunkt der Einnahme
morgens und abends

Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Bindehautreizung
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Haltbarkeit:
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!

Diese Angabe gilt nur für die Einzeldosispipette. Nach dem Öffnen des Beutels darf das Arzneimittel höchstens 12 Monate verwendet werden.

Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname Stoffmenge Stofftyp
Naphazolin hydrochlorid0,6mgWirkstoff
Naphazolin0,511mgWirkstoff
Poly(vinylalkohol)+Hilfsstoff
Natriumchlorid+Hilfsstoff
Kochsalz+Hilfsstoff
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+Hilfsstoff
Wasser für Injektionszwecke+Hilfsstoff


Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.
- Augenreizungen, z.B. durch Rauch, Wind, Zugluft
- Allergische Bindehautentzündung, z.B. bei Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie 1-2 Minuten lang leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Falls der Augenarzt in Ausnahmefällen das Tragen von Kontaktlinsen gestattet, sollten diese während und 15 Minuten nach der Anwendung des Arzneimttels nicht getragen werden.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind Pupillenweitstellung, Übelkeit, Fieber, Krämpfe bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Tropfen2-mal täglichmorgens und abends

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
 - vor Hitze geschützt
 - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!

Diese Angabe gilt nur für die Einzeldosispipette. Nach dem Öffnen des Beutels darf das Arzneimittel höchstens 12 Monate verwendet werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Engwinkelglaukom
- Rhinitis sicca (Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung)
- Trockene Augen
- Schädigung der Hornhaut des Auges
- Entzündung der Regenbogenhaut des Auges
- Schwere Augenerkrankungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
 - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
 - Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Bindehautreizung
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
 - Bluthochdruck
 - Pulsbeschleunigung
 - Herzklopfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.


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