HOGGAR Night Tabletten 20 St Tabletten *
- Anbieter:
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Einheit:
- 20 St Tabletten
- PZN:
- 04402066
- Max. Abgabe:
- 2
- AVP:
- 16,52€²
- Ihr Preis:
- 13,38€¹
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Hoggar® Night Tabletten
Wirkstoff: Doxylaminsuccinat.
Anwendung:
Zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen.
Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit Hoggar® Night erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
Hinweis: Enthält Lactose.
Doxylamin
Beschreibung:
Hoggar Night SMT
Packungsgrößen
10 Tabletten
20 Tabletten
•Schneller Wirkeintritt schon nach 30 Minuten
•Wasserlose Einnahme bei Schluckbeschwerden
•Sorgt für eine erholsame Nacht
•Gute Verträglichkeit
•Kein Hang-over am nächsten Tag (bei Einhaltung einer entsprechenden Schlafdauer)
•Macht nicht körperlich abhängig
Warum ist ein gesunder Schlaf so wichtig?
Schlaf stellt für den gesamten Körper eine Erholungs- und Regenerationsphase dar. Guter Schlaf ist damit nicht nur wichtig, um unsere Leistungsfähigkeit zu bewahren, sondern dient auch dazu, frühzeitige körperliche und geistige Alterungsprozesse zu vermeiden und Erkrankungen vorzubeugen. Durch einen gesunden Schlaf kann die Gedächtnisleistung verbessert, Stress reduziert, die Kreativität gesteigert und sogar die Lebensdauer verlängert werden.
Was ist eine Schlafstörung?
Schlafstörungen betreffen sehr viele Menschen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Formen der Schlafstörung: der Ein- und der Durchschlafstörung. Meistens treten diese vorübergehend auf und sind nicht gleich ein ernsthaftes gesundheitliches Problem. Trotzdem ist eine Schlafstörung mehr als belastend: Der Schlaf wird also als nicht erholsam empfunden und kann gravierende Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit haben. Die Betroffenen schlafen schlecht, wachen gerädert auf, sind tagsüber müde, erschöpft und gereizter, fühlen sich antriebsschwach und haben sogar Konzentrationsschwierigkeiten oder Gedächtnisstörungen. Außerdem können Erkrankungen, wie Depression, Übergewicht oder Bluthochdruck auftreten.
Fit und vital am nächsten Tag – ohne Hang-over
Die Hoggar® Night Schmelztablette kann bei akuten Schlafstörungen eine geeignete, gut verträgliche und schnelle Hilfe sein. Hoggar® Night enthält den Wirkstoff Doxylamin, ein Anti-Histaminikum. Dieser hemmt den Einfluss der körpereigenen Wach-Substanz Histamin auf den Körper und sorgt dadurch für eine erholsame Nacht. Hoggar® Night hat eine Wirkdauer von ca. 3-6 Stunden. Bei Einnahme ca. 1 Stunde vor dem Zubettgehen und einer ausreichenden Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden ist in der Regel keine Beeinträchtigung wie Hang-over oder verminderte Leistungsfähigkeit am nächsten Tag zu befürchten. Eher im Gegenteil: Durch einen erholsamen Schlaf fühlt man sich am nächsten Morgen wacher und frischer.
Warum wir schlecht schlafen
Es gibt zahlreiche Gründe, warum der Schlaf gestört sein kann. Eine der häufigsten Ursachen ist beruflicher und privater Stress, Trauer, Aufregung oder anstehende Ereignisse. Die Gedanken kreisen, die Probleme des Tages werden beim Zubettgehen verarbeitet und behindern das Ein- oder das Durchschlafen. Ein unregelmäßiger oder durcheinandergeratener Schlaf-Wach-Rhythmus kann auch durch Schichtarbeit oder Jetlag verursacht werden. Gerade bei älteren Menschen kommt die innere Uhr leichter aus dem Takt: Das Einschlafen fällt schwerer, die Tiefschlafphasen verkürzen sich und die Leichtschlafphasen werden länger.
Tipps für einen gesunden Schlaf
Zusätzlich zur Behandlung der Schlafstörung mit Hoggar® Night Schmelztabletten kann die Umsetzung einfacher Tipps unterstützen: Das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen gut lüften und die Heizung herunterschalten, abends auf Alkohol oder Kaffee verzichten und lieber einen Kräutertee als abendliches Ritual vorziehen. Auch üppige Mahlzeiten am Abend können die nächtliche Ruhe stören. Sorgen und Probleme sollten möglichst nicht mit ins Bett genommen und am nächsten Tag frisch ausgeruht angegangen werden. Stattdessen versuchen abzuschalten, Entspannungsübungen durchzuführen oder einen Abendspaziergang genießen. Sportliche Aktivitäten lieber auf den Nachmittag legen und in den Abendstunden vermeiden.
Erholtes Aufwachen - ohne Suchtpotential
Manche verschreibungspflichtigen Schlafmittel können abhängig machen. Daher sollte bei leichten bis mittleren Schlafstörungen auf Arzneimittel zurückgegriffen werden, die kein solches Suchtpotential haben. Hoggar® Night beschleunigt den natürlichen Einschlafprozess – ohne den physiologischen Schlafrhythmus zu beeinflussen. Hoggar® Night kann bei Bedarf eingesetzt und muss nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um eine Wirkung hervorzurufen.
Welcher Wirkstoff ist in Hoggar® Night Schmelztablette enthalten?
Die Schmelztabletten enthalten 25mg Doxylaminsuccinat.
Wie ist Hoggar® Night Schmelztablette einzunehmen?
Von Hoggar® Night sollten 1-2 Schmelztabletten ca. 1⁄2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme des Arzneimittels für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
Für welche Anwendung ist Hoggar® Night Schmelztablette gedacht?
Zur Kurzzeitbehandlung von akuten Schlafstörungen. Die praktische Schmelztablette eignet sich zur wasserlosen Einnahme und ist somit auch gut bei Schluckbeschwerden geeignet. Hoggar Night kann bei Schlaflosigkeit punktuell bei Bedarf eingesetzt werden und muss nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um eine Wirkung hervorzurufen. Bei bestimmten Erkrankungen wie akutem Asthma-Anfall oder grünem Star darf Hoggar® Night nicht eingenommen werden. Bitte hierzu die Hinweise der Packungsbeilage beachten.
Kann ich Hoggar® Night Schmelztablette zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Themenbereich: "Schwerwiegende Schlafstörungen"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Schlafstörungen, zur Kurzzeitbehandlung
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Tablette
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
vor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Hoggar Night SMT
Packungsgrößen
10 Tabletten
20 Tabletten
•Schneller Wirkeintritt schon nach 30 Minuten
•Wasserlose Einnahme bei Schluckbeschwerden
•Sorgt für eine erholsame Nacht
•Gute Verträglichkeit
•Kein Hang-over am nächsten Tag (bei Einhaltung einer entsprechenden Schlafdauer)
•Macht nicht körperlich abhängig
Warum ist ein gesunder Schlaf so wichtig?
Schlaf stellt für den gesamten Körper eine Erholungs- und Regenerationsphase dar. Guter Schlaf ist damit nicht nur wichtig, um unsere Leistungsfähigkeit zu bewahren, sondern dient auch dazu, frühzeitige körperliche und geistige Alterungsprozesse zu vermeiden und Erkrankungen vorzubeugen. Durch einen gesunden Schlaf kann die Gedächtnisleistung verbessert, Stress reduziert, die Kreativität gesteigert und sogar die Lebensdauer verlängert werden.
Was ist eine Schlafstörung?
Schlafstörungen betreffen sehr viele Menschen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Formen der Schlafstörung: der Ein- und der Durchschlafstörung. Meistens treten diese vorübergehend auf und sind nicht gleich ein ernsthaftes gesundheitliches Problem. Trotzdem ist eine Schlafstörung mehr als belastend: Der Schlaf wird also als nicht erholsam empfunden und kann gravierende Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit haben. Die Betroffenen schlafen schlecht, wachen gerädert auf, sind tagsüber müde, erschöpft und gereizter, fühlen sich antriebsschwach und haben sogar Konzentrationsschwierigkeiten oder Gedächtnisstörungen. Außerdem können Erkrankungen, wie Depression, Übergewicht oder Bluthochdruck auftreten.
Fit und vital am nächsten Tag – ohne Hang-over
Die Hoggar® Night Schmelztablette kann bei akuten Schlafstörungen eine geeignete, gut verträgliche und schnelle Hilfe sein. Hoggar® Night enthält den Wirkstoff Doxylamin, ein Anti-Histaminikum. Dieser hemmt den Einfluss der körpereigenen Wach-Substanz Histamin auf den Körper und sorgt dadurch für eine erholsame Nacht. Hoggar® Night hat eine Wirkdauer von ca. 3-6 Stunden. Bei Einnahme ca. 1 Stunde vor dem Zubettgehen und einer ausreichenden Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden ist in der Regel keine Beeinträchtigung wie Hang-over oder verminderte Leistungsfähigkeit am nächsten Tag zu befürchten. Eher im Gegenteil: Durch einen erholsamen Schlaf fühlt man sich am nächsten Morgen wacher und frischer.
Warum wir schlecht schlafen
Es gibt zahlreiche Gründe, warum der Schlaf gestört sein kann. Eine der häufigsten Ursachen ist beruflicher und privater Stress, Trauer, Aufregung oder anstehende Ereignisse. Die Gedanken kreisen, die Probleme des Tages werden beim Zubettgehen verarbeitet und behindern das Ein- oder das Durchschlafen. Ein unregelmäßiger oder durcheinandergeratener Schlaf-Wach-Rhythmus kann auch durch Schichtarbeit oder Jetlag verursacht werden. Gerade bei älteren Menschen kommt die innere Uhr leichter aus dem Takt: Das Einschlafen fällt schwerer, die Tiefschlafphasen verkürzen sich und die Leichtschlafphasen werden länger.
Tipps für einen gesunden Schlaf
Zusätzlich zur Behandlung der Schlafstörung mit Hoggar® Night Schmelztabletten kann die Umsetzung einfacher Tipps unterstützen: Das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen gut lüften und die Heizung herunterschalten, abends auf Alkohol oder Kaffee verzichten und lieber einen Kräutertee als abendliches Ritual vorziehen. Auch üppige Mahlzeiten am Abend können die nächtliche Ruhe stören. Sorgen und Probleme sollten möglichst nicht mit ins Bett genommen und am nächsten Tag frisch ausgeruht angegangen werden. Stattdessen versuchen abzuschalten, Entspannungsübungen durchzuführen oder einen Abendspaziergang genießen. Sportliche Aktivitäten lieber auf den Nachmittag legen und in den Abendstunden vermeiden.
Erholtes Aufwachen - ohne Suchtpotential
Manche verschreibungspflichtigen Schlafmittel können abhängig machen. Daher sollte bei leichten bis mittleren Schlafstörungen auf Arzneimittel zurückgegriffen werden, die kein solches Suchtpotential haben. Hoggar® Night beschleunigt den natürlichen Einschlafprozess – ohne den physiologischen Schlafrhythmus zu beeinflussen. Hoggar® Night kann bei Bedarf eingesetzt und muss nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um eine Wirkung hervorzurufen.
Welcher Wirkstoff ist in Hoggar® Night Schmelztablette enthalten?
Die Schmelztabletten enthalten 25mg Doxylaminsuccinat.
Wie ist Hoggar® Night Schmelztablette einzunehmen?
Von Hoggar® Night sollten 1-2 Schmelztabletten ca. 1⁄2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme des Arzneimittels für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
Für welche Anwendung ist Hoggar® Night Schmelztablette gedacht?
Zur Kurzzeitbehandlung von akuten Schlafstörungen. Die praktische Schmelztablette eignet sich zur wasserlosen Einnahme und ist somit auch gut bei Schluckbeschwerden geeignet. Hoggar Night kann bei Schlaflosigkeit punktuell bei Bedarf eingesetzt werden und muss nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um eine Wirkung hervorzurufen. Bei bestimmten Erkrankungen wie akutem Asthma-Anfall oder grünem Star darf Hoggar® Night nicht eingenommen werden. Bitte hierzu die Hinweise der Packungsbeilage beachten.
Kann ich Hoggar® Night Schmelztablette zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Themenbereich: "Schwerwiegende Schlafstörungen"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Schlafstörungen, zur Kurzzeitbehandlung
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1 Tablette
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
vor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
25mg | Wirkstoff | |
17,4mg | Wirkstoff | |
Gelatine | + | Hilfsstoff |
Kartoffelstärke | + | Hilfsstoff |
Lactose-1-Wasser | + | Hilfsstoff |
Magnesium stearat | + | Hilfsstoff |
Maisstärke | + | Hilfsstoff |
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Ihre Schlafstörungen länger als ein paar Tage andauern. Das Arzneimittel ist nicht für eine längerdauernde Behandlung geeignet.- Schlafstörungen, zur Kurzzeitbehandlung
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
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