ANTISTAX Venencreme 50 g Creme *
- Anbieter:
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Einheit:
- 50 g Creme
- PZN:
- 10347288
- AVP:
- 13,36€²
- Ihr Preis:
- 11,48€¹
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- Anbieter:
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- Grundpreis:
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lieferbar
Wirkstoff: Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern.
Anwendungsgebiete:
Traditionell angewendet bei Erwachsenen zur Linderung von Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen.
Hinweis: Enthält Cetylstearylalkohol und Propylenglycol.
Andere kapillarstabilisierende Mittel
Beschreibung:
Müde, schwere Beine? Antistax® Venencreme lindert seit Jahrzehnten die Beschwerden und reduziert das Schweregefühl. Sanft einmassiert regt die Venencreme die Durchblutung an und sorgt wieder für ein belebtes Gefühl in den Beinen.
Antistax® Venencreme mit rotem Weinlaub-Extrakt lindert Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen:
•Vitalisiert und pflegt sofort
•Zur Linderung bei akuten Beschwerden
•Besseres Befinden bei müden Beinen
•Reduziert das Schwergefühl in den Beinen
•Traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Anwendung: Min. einmal täglich, am besten jedoch morgens und abends, die Beine einreiben. Die Streichmassage vom Fuß zum Oberschenkel ausführen. Die Creme so lange einmassieren, bis sie vollständig eingezogen ist.
Antistax® Venencreme ist zur gleichzeitigen Anwendung mit Kompressions- und Stützstrümpfen geeignet.
Hilfreiche Ergänzung zu Antistax® extra Venentabletten
Die Antistax® Venencreme ist eine ergänzende Hilfe, wenn Sie bereits Antistax® extra Venentabletten bei Venenschwäche einnehmen. Die Creme vitalisiert, pflegt und lindert akute Beschwerden in den Beinen. Antistax® extra Venentabletten mit rotem Weinlaub-Extrakt reparieren die Venenwände, stärken die Durchblutung und schützen die Gefäße. Bei regelmäßiger Einnahme von einer Tablette täglich werden geschwollene und schmerzende Beine nachweislich reduziert.
Das können Sie tun, um Ihre Venen zu stärken
Wenn Sie unter müden schweren Beinen leiden kann das ein Zeichen für eine Venenschwäche sein. Bei einer Venenschwäche ist ein gesunder Lebensstil das A und O, um die Erkrankung nicht zu verschlimmern. Das bedeutet ausreichend Bewegung im Alltag sowie eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und ungesättigten Fettsäuren. Sport ist ebenso förderlich, denn übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko, eine chronische Venenerkrankung zu erleiden, als Normalgewichtige.
Venenschwäche? Diese Übungen können helfen!
•Pilates: 3-4 Mal die Woche je ca. 20 Minuten, stärkt die Tiefenmuskulatur und die Venen.
•Yoga: Einfache Übungen lassen sich jederzeit zu Hause absolvieren, aktives Training der Muskelpumpe.
•Fußgymnastik: Auf- und Abbewegungen der Fußspitzen sowie Einziehen und Ausstrecken der Zehen aktiviert die Muskelpumpe in den Beinen.
•Massagen: Massage der Wadenmuskulatur vom Knöchel in Richtung Knie in der Badewanne oder Wechselduschen (heiß & kalt), um die Durchblutung zu fördern.
Dos and Don‘ts für Ihre Venen
Gut für die VenenSchlecht für die Venen
Sport und Spaziergänge bei jedem WetterLanges Stehen und Sitzen, Bewegungsmangel
Kühle UnterschenkelgüsseSchuhe mit hohem Absatz (behindert Muskelpumpe)
Beine hochlegenEinengende bzw. einschnürende Beinbekleidung
Atmungsaktive Strümpfe und bequeme SchuheHeiße Bäder und Duschen
KompressionsstrümpfeLange, direkte Sonneneinstrahlung
Themenbereich: "Venenschwäche - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel leicht ein und streichen Sie dabei stets vom Fuß zum Oberschenkel.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt offenen Hautstellen, Augen und mit Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen. Wenn Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen anhalten und innerhalb dieser Zeit keine Besserung eingetreten ist sowie bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden bei leichten Durchblutungsstörungen der Venen, wie Schweregefühl in den Beinen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankung
- Nierenleiden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
dünn
Gesamtdosis
1-3mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kontaktallergie
- Überempfindlichkeit der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautrötung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Müde, schwere Beine? Antistax® Venencreme lindert seit Jahrzehnten die Beschwerden und reduziert das Schweregefühl. Sanft einmassiert regt die Venencreme die Durchblutung an und sorgt wieder für ein belebtes Gefühl in den Beinen.
Antistax® Venencreme mit rotem Weinlaub-Extrakt lindert Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen:
•Vitalisiert und pflegt sofort
•Zur Linderung bei akuten Beschwerden
•Besseres Befinden bei müden Beinen
•Reduziert das Schwergefühl in den Beinen
•Traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Anwendung: Min. einmal täglich, am besten jedoch morgens und abends, die Beine einreiben. Die Streichmassage vom Fuß zum Oberschenkel ausführen. Die Creme so lange einmassieren, bis sie vollständig eingezogen ist.
Antistax® Venencreme ist zur gleichzeitigen Anwendung mit Kompressions- und Stützstrümpfen geeignet.
Hilfreiche Ergänzung zu Antistax® extra Venentabletten
Die Antistax® Venencreme ist eine ergänzende Hilfe, wenn Sie bereits Antistax® extra Venentabletten bei Venenschwäche einnehmen. Die Creme vitalisiert, pflegt und lindert akute Beschwerden in den Beinen. Antistax® extra Venentabletten mit rotem Weinlaub-Extrakt reparieren die Venenwände, stärken die Durchblutung und schützen die Gefäße. Bei regelmäßiger Einnahme von einer Tablette täglich werden geschwollene und schmerzende Beine nachweislich reduziert.
Das können Sie tun, um Ihre Venen zu stärken
Wenn Sie unter müden schweren Beinen leiden kann das ein Zeichen für eine Venenschwäche sein. Bei einer Venenschwäche ist ein gesunder Lebensstil das A und O, um die Erkrankung nicht zu verschlimmern. Das bedeutet ausreichend Bewegung im Alltag sowie eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und ungesättigten Fettsäuren. Sport ist ebenso förderlich, denn übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko, eine chronische Venenerkrankung zu erleiden, als Normalgewichtige.
Venenschwäche? Diese Übungen können helfen!
•Pilates: 3-4 Mal die Woche je ca. 20 Minuten, stärkt die Tiefenmuskulatur und die Venen.
•Yoga: Einfache Übungen lassen sich jederzeit zu Hause absolvieren, aktives Training der Muskelpumpe.
•Fußgymnastik: Auf- und Abbewegungen der Fußspitzen sowie Einziehen und Ausstrecken der Zehen aktiviert die Muskelpumpe in den Beinen.
•Massagen: Massage der Wadenmuskulatur vom Knöchel in Richtung Knie in der Badewanne oder Wechselduschen (heiß & kalt), um die Durchblutung zu fördern.
Dos and Don‘ts für Ihre Venen
Gut für die VenenSchlecht für die Venen
Sport und Spaziergänge bei jedem WetterLanges Stehen und Sitzen, Bewegungsmangel
Kühle UnterschenkelgüsseSchuhe mit hohem Absatz (behindert Muskelpumpe)
Beine hochlegenEinengende bzw. einschnürende Beinbekleidung
Atmungsaktive Strümpfe und bequeme SchuheHeiße Bäder und Duschen
KompressionsstrümpfeLange, direkte Sonneneinstrahlung
Themenbereich: "Venenschwäche - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel leicht ein und streichen Sie dabei stets vom Fuß zum Oberschenkel.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt offenen Hautstellen, Augen und mit Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen. Wenn Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen anhalten und innerhalb dieser Zeit keine Besserung eingetreten ist sowie bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden bei leichten Durchblutungsstörungen der Venen, wie Schweregefühl in den Beinen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankung
- Nierenleiden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
dünn
Gesamtdosis
1-3mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
unabhängig von der Tageszeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kontaktallergie
- Überempfindlichkeit der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautrötung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
28,2mg | Wirkstoff | |
Salicylsäure | + | Hilfsstoff |
Cetylstearylalkohol | 75mg | Hilfsstoff |
Ceteareth | + | Hilfsstoff |
Decyloleat | + | Hilfsstoff |
Isopropyl myristat | + | Hilfsstoff |
Harnstoff | + | Hilfsstoff |
Propylenglycol | 22mg | Hilfsstoff |
Zitronenöl | + | Hilfsstoff |
Wasser, gereinigtes | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.- Traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden bei leichten Durchblutungsstörungen der Venen, wie Schweregefühl in den Beinen
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn entzündliche Hautveränderungen, Venenentzündungen, Gewebsverhärtungen, starken Schmerzen, Geschwüre oder plötzlicher Schwellungen der Beine auftreten.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel leicht ein und streichen Sie dabei stets vom Fuß zum Oberschenkel.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt offenen Hautstellen, Augen und mit Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen. Wenn Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen anhalten und innerhalb dieser Zeit keine Besserung eingetreten ist sowie bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | dünn | 1-3mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Zum Auftragen auf die Haut: |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankung
- Nierenleiden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Kontaktallergie
- Überempfindlichkeit der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautrötung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
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