ANTISTAX extra Venentabletten 30 St Filmtabletten *
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- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Einheit:
- 30 St Filmtabletten
- PZN:
- 00002312
- AVP:
- 22,44€²
- Ihr Preis:
- 20,93€¹
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ANTISTAX extra Venentabletten 90 St Filmtabletten *
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- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Filmtabletten
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Wirkstoff: Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern.
Zur Behandlung bei Erwachsenen von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Krampfadern, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und geschwollene Beine (Beinödeme).
Zur Behandlung bei Erwachsenen von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Krampfadern, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und geschwollene Beine (Beinödeme).
Andere kapillarstabilisierende Mittel
Beschreibung:
Müde, schmerzende Beine? Krampfadern und plötzliche Wadenkrämpfe in der Nacht? Damit sind Sie nicht allein! Knapp 90 Prozent aller Deutschen* leiden unter Venenveränderungen. Geschwollene und schwere Beine sollten Sie nicht ignorieren. Antistax® extra Venentabletten lindern die Schmerzen und das Schweregefühl in den Beinen und wirken nachweislich gegen Kribbeln, Schmerzen, Spannungsgefühl und Ödeme in den Beinen.
•Entlastet müde, schwere Beine
•Nur einmal täglich einzunehmen
•Gut verträglich und wirkt nachweislich
•Für ein bleibend gutes Gefühl in den Beinen
Die medizinische Kraft des Roten Weinlaubs – so wirken Antistax® extra Venentabletten
Antistax® extra Venentabletten mit der medizinischen Kraft des Roten Weinlaubs lindern geschwollene und schmerzende Beine. Der Wirkstoff setzt genau dort an, wo der Schaden entsteht: an der Venenwand. Die Venenwände werden nachweislich repariert, gestärkt und geschützt. Der Extrakt des Roten Weinlaubs besitzt einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen, den sogenannten Flavonoiden. Durch die gezielte Wirkung in der Vene werden:
•die Venenwände repariert.
•Ödeme (geschwollene Beine) reduziert.
•die Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung werden verbessert.
•Schmerzen in den Beinen und das Spannungsgefühl gelindert.
Der abschwellend wirkende Extrakt des Roten Weinlaubs hemmt die Bildung von Entzündungsbotenstoffen und dichtet gleichzeitig die Venenwände ab, sodass weniger Flüssigkeit in das umliegende Gewebe austreten kann. Für den Betroffenen bedeutet dies, dass das sogenannte „Wasser in den Beinen“ zurückgeht, was ein sehr erleichterndes Gefühl bewirkt. Beinschwellungen und damit einhergehende Beschwerden, wie das charakteristische Spannungs- und Schweregefühl in den Beinen, lassen fühlbar nach.
Anwendung: 1-2 Tabletten täglich vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser einnehmen.
Antistax® extra Venentabletten sind zur gleichzeitigen Anwendung mit Kompressions- und Stützstrümpfen geeignet. Zusätzlich lindert Antistax® Venencreme schwere und müde Beine. Antistax® Frischgel Kosmetikum belebt, kühlt und erfrischt schwere, müde Beine.
Venenprobleme sind unser aller Probleme
90 Prozent* der Erwachsenen leiden unter Venenveränderungen. Venenleiden ist eine weit verbreitete Krankheit, die keinesfalls nur Ältere betrifft. Auch junge Menschen klagen unter ersten Symptomen einer chronischen Venenerkrankung, wie schwere und geschwollene Beine, Kribbeln, Besenreiser oder Krampfadern. Die Beschwerden nehmen mit dem Alter zu. Besonders an heißen Tagen wird das Problem für Betroffene teilweise unaushaltbar. Doch im Grunde kommt bei Hitze nur das zum Vorschein, was das ganze Jahr unter der Oberfläche schlummert! Venenerkrankungen sind ein ganzjähriges Problem.
Begünstigt wird ein Venenproblem durch Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, Übergewicht, genetische Veranlagung und vieles Sitzen oder Stehen.
Doch wie können Betroffene erste Anzeichen deuten und dagegen steuern?
Erste Anzeichen einer Venenschwäche sind müde, schwere Beine sowie Besenreiser. Besenreiser sind direkt in der Oberhaut liegende, gut sichtbare, erweiterte kleine Venen. Im weiteren Verlauf kommen Schmerzen in den Beinen, Wadenkrämpfe, Krampfadern, Spannungsgefühl, und Schwellungen der Beine und Füße, sogenannte Ödeme hinzu. Besonders schlimm ist die Venenschwäche, wenn sichtbare Hautveränderungen, Unterschenkelgeschwüre oder sogar ein offenes Bein auftreten.
Kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihr Venenleiden!
Ist die Venenerkrankung erst da, kann sie sich verschlimmern – solange sie unbehandelt bleibt. Daher ist es wichtig, bereits bei den ersten Anzeichen einer Venenschwäche einzuschreiten:
•Bewegen Sie sich viel und aktivieren Sie so Ihre Muskelpumpen.
•Bei Übergewicht ist Gewichtsverlust dringend empfehlenswert, da sonst der Druck auf die Venen zu stark wird.
•Tragen Sie verordnete Kompressionsstrümpfe konsequent.
•Tragen Sie Schuhe mit niedrigerem Absatz und einer flexiblen Schuhsohle.
•Bauen Sie Sport, Yoga, Pilates oder spezielle Venen-Übungen in Ihren Alltag ein.
•Verwenden Sie Antistax® Produkte mit dem Extrakt des Roten Weinlaubs.
Sind die Beine schwer und geschwollen? Dann hoch damit! Oder gehen Sie spazieren. Handeln Sie stets nach unserer empfohlenen Formel „LLSS“: Lieber Laufen und Liegen als Stehen und Sitzen. Wer viel sitzt oder ausschließlich steht, verhindert, dass das verbrauchte Blut aus dem Bein wieder zurück zum Herzen wandert. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Venenwand und die Venen entzünden sich.
Warum sollten Antistax® extra Venentabletten dauerhaft eingenommen werden?
Venenschwäche ist ein stetig fortschreitender Prozess. Es dauert seine Zeit, bis die entzündlichen Prozesse in den Venen abklingen und die gestaute Flüssigkeit aus den Beinen abtransportiert wird. Daher empfiehlt es sich, die Venentabletten über mindestens drei Monate einzunehmen. Nur bei akuten Beschwerden hin und wieder eine Tablette zu schlucken, erzielt keine Verbesserung des Venenleidens. Es ist eine chronische Erkrankung, die über das ganze Jahr behandelt werden sollte.
*davon 17% CVI Patienten
Themenbereiche: "Juckreiz", "Müde Beine", "Venenschwäche - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Wochen anwenden, wenn keine Besserung nach dieser Zeit eingetreten ist. Maximale Behandlungsdauer: 3 Monate.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung, z.B. bei:
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Wadenkrämpfe, vor allem nachts
- Juckreiz an den Beinen
- Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1-2 Tabletten
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens, vor der ersten Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Müde, schmerzende Beine? Krampfadern und plötzliche Wadenkrämpfe in der Nacht? Damit sind Sie nicht allein! Knapp 90 Prozent aller Deutschen* leiden unter Venenveränderungen. Geschwollene und schwere Beine sollten Sie nicht ignorieren. Antistax® extra Venentabletten lindern die Schmerzen und das Schweregefühl in den Beinen und wirken nachweislich gegen Kribbeln, Schmerzen, Spannungsgefühl und Ödeme in den Beinen.
•Entlastet müde, schwere Beine
•Nur einmal täglich einzunehmen
•Gut verträglich und wirkt nachweislich
•Für ein bleibend gutes Gefühl in den Beinen
Die medizinische Kraft des Roten Weinlaubs – so wirken Antistax® extra Venentabletten
Antistax® extra Venentabletten mit der medizinischen Kraft des Roten Weinlaubs lindern geschwollene und schmerzende Beine. Der Wirkstoff setzt genau dort an, wo der Schaden entsteht: an der Venenwand. Die Venenwände werden nachweislich repariert, gestärkt und geschützt. Der Extrakt des Roten Weinlaubs besitzt einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen, den sogenannten Flavonoiden. Durch die gezielte Wirkung in der Vene werden:
•die Venenwände repariert.
•Ödeme (geschwollene Beine) reduziert.
•die Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung werden verbessert.
•Schmerzen in den Beinen und das Spannungsgefühl gelindert.
Der abschwellend wirkende Extrakt des Roten Weinlaubs hemmt die Bildung von Entzündungsbotenstoffen und dichtet gleichzeitig die Venenwände ab, sodass weniger Flüssigkeit in das umliegende Gewebe austreten kann. Für den Betroffenen bedeutet dies, dass das sogenannte „Wasser in den Beinen“ zurückgeht, was ein sehr erleichterndes Gefühl bewirkt. Beinschwellungen und damit einhergehende Beschwerden, wie das charakteristische Spannungs- und Schweregefühl in den Beinen, lassen fühlbar nach.
Anwendung: 1-2 Tabletten täglich vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser einnehmen.
Antistax® extra Venentabletten sind zur gleichzeitigen Anwendung mit Kompressions- und Stützstrümpfen geeignet. Zusätzlich lindert Antistax® Venencreme schwere und müde Beine. Antistax® Frischgel Kosmetikum belebt, kühlt und erfrischt schwere, müde Beine.
Venenprobleme sind unser aller Probleme
90 Prozent* der Erwachsenen leiden unter Venenveränderungen. Venenleiden ist eine weit verbreitete Krankheit, die keinesfalls nur Ältere betrifft. Auch junge Menschen klagen unter ersten Symptomen einer chronischen Venenerkrankung, wie schwere und geschwollene Beine, Kribbeln, Besenreiser oder Krampfadern. Die Beschwerden nehmen mit dem Alter zu. Besonders an heißen Tagen wird das Problem für Betroffene teilweise unaushaltbar. Doch im Grunde kommt bei Hitze nur das zum Vorschein, was das ganze Jahr unter der Oberfläche schlummert! Venenerkrankungen sind ein ganzjähriges Problem.
Begünstigt wird ein Venenproblem durch Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, Übergewicht, genetische Veranlagung und vieles Sitzen oder Stehen.
Doch wie können Betroffene erste Anzeichen deuten und dagegen steuern?
Erste Anzeichen einer Venenschwäche sind müde, schwere Beine sowie Besenreiser. Besenreiser sind direkt in der Oberhaut liegende, gut sichtbare, erweiterte kleine Venen. Im weiteren Verlauf kommen Schmerzen in den Beinen, Wadenkrämpfe, Krampfadern, Spannungsgefühl, und Schwellungen der Beine und Füße, sogenannte Ödeme hinzu. Besonders schlimm ist die Venenschwäche, wenn sichtbare Hautveränderungen, Unterschenkelgeschwüre oder sogar ein offenes Bein auftreten.
Kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihr Venenleiden!
Ist die Venenerkrankung erst da, kann sie sich verschlimmern – solange sie unbehandelt bleibt. Daher ist es wichtig, bereits bei den ersten Anzeichen einer Venenschwäche einzuschreiten:
•Bewegen Sie sich viel und aktivieren Sie so Ihre Muskelpumpen.
•Bei Übergewicht ist Gewichtsverlust dringend empfehlenswert, da sonst der Druck auf die Venen zu stark wird.
•Tragen Sie verordnete Kompressionsstrümpfe konsequent.
•Tragen Sie Schuhe mit niedrigerem Absatz und einer flexiblen Schuhsohle.
•Bauen Sie Sport, Yoga, Pilates oder spezielle Venen-Übungen in Ihren Alltag ein.
•Verwenden Sie Antistax® Produkte mit dem Extrakt des Roten Weinlaubs.
Sind die Beine schwer und geschwollen? Dann hoch damit! Oder gehen Sie spazieren. Handeln Sie stets nach unserer empfohlenen Formel „LLSS“: Lieber Laufen und Liegen als Stehen und Sitzen. Wer viel sitzt oder ausschließlich steht, verhindert, dass das verbrauchte Blut aus dem Bein wieder zurück zum Herzen wandert. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Venenwand und die Venen entzünden sich.
Warum sollten Antistax® extra Venentabletten dauerhaft eingenommen werden?
Venenschwäche ist ein stetig fortschreitender Prozess. Es dauert seine Zeit, bis die entzündlichen Prozesse in den Venen abklingen und die gestaute Flüssigkeit aus den Beinen abtransportiert wird. Daher empfiehlt es sich, die Venentabletten über mindestens drei Monate einzunehmen. Nur bei akuten Beschwerden hin und wieder eine Tablette zu schlucken, erzielt keine Verbesserung des Venenleidens. Es ist eine chronische Erkrankung, die über das ganze Jahr behandelt werden sollte.
*davon 17% CVI Patienten
Themenbereiche: "Juckreiz", "Müde Beine", "Venenschwäche - Mittel zur unterstützenden Behandlung"
Monopraeparat nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel mit einem einzigen Wirkstoff (unter Berücksichtigung der aufgeführten Komponenten). Anstelle von Monopräparat kann auch der Begriff Einstoffpräparat verwendet werden. Pflanzliches Arzneimittel nein ⇒ Es handelt sich um Fertigarzneimittel, die folgende Bedingungen erfüllen: - Es sind ausschliesslich pflanzliche Zubereitungen (Pflanzenteile, Presssäfte, Extrakte, Destillate oder ätherische Öle) als wirksame Bestandteile enthalten. - Es muss sich um Stoffgemische handeln. Das bedeutet, Fertigarzneimittel mit isolierten Pflanzenstoffen, wie z.B. Morphin, Digitoxin oder Chinin sind keine pflanzlichen Arzneimittel im Sinne dieser Definition. - In Abgrenzung zu anthroposophischen oder homöopathischen Arzneimitteln liegt dem Fertigarzneimittel ein naturwissenschaftlicher Ansatz zu Grunde. Traditionell Angewandtes Arzneimittel nein
Anwendungsgebiete:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Wochen anwenden, wenn keine Besserung nach dieser Zeit eingetreten ist. Maximale Behandlungsdauer: 3 Monate.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendung bei
- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung, z.B. bei:
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Wadenkrämpfe, vor allem nachts
- Juckreiz an den Beinen
- Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Warnhinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
Dosierungsanleitung:
Einzeldosis
1-2 Tabletten
Gesamtdosis
1-mal täglich
Personenkreis
Erwachsene
Zeitpunkt der Einnahme
morgens, vor der ersten Mahlzeit
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Haltbarkeit:
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Wirkstoff und bestandteile:
Stoffname | Stoffmenge | Stofftyp |
---|---|---|
360mg | Wirkstoff | |
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | Hilfsstoff |
Magnesium stearat | + | Hilfsstoff |
Talkum | + | Hilfsstoff |
Titandioxid | + | Hilfsstoff |
Eisen(III)-oxid | + | Hilfsstoff |
Cellulose, mikrokristalline | + | Hilfsstoff |
Crospovidon | + | Hilfsstoff |
Croscarmellose natrium | + | Hilfsstoff |
Calciumhydrogenphosphat | + | Hilfsstoff |
Hypromellose | + | Hilfsstoff |
Glycerol tristearat | + | Hilfsstoff |
Weitere Artikelinformationen:
Anwendungsbereiche
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf bei neu oder plötzlich verstärkt auftretenden Schmerzen, schnell zunehmender Schwellung, bläulicher Verfärbung, Spannungs- oder Hitzegefühl der Beine.- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung, z.B. bei:
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Wadenkrämpfe, vor allem nachts
- Juckreiz an den Beinen
- Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Wochen anwenden, wenn keine Besserung nach dieser Zeit eingetreten ist. Maximale Behandlungsdauer: 3 Monate.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-mal täglich | morgens, vor der ersten Mahlzeit |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Weinrebe und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: verholzter kletternder Strauch mit großen gelappten Blättern und kleinen unscheinbaren Blüten, die zu saftigen grünen oder roten Trauben reifen
- Vorkommen: Europa, Westasien, Anbau in allen warmen gemäßigten Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: kondensierte Gerbstoffe (Proanthocyanidine), Flavonoide, Fruchtsäuren
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Blätter
Proanthocyanidine können aufgrund ihrer Struktur schädliche Radikale abfangen und antioxidierend wirken. Sie hemmen Enzyme, die die Kapillargefäße brüchig machen und erhalten dadurch die Elastizität der Venen. Unterstützend wirken die ebenfalls enthaltenen Flavonoide entzündungshemmend.